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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Neulich sind wir mal mit Papa hinter ihnen hergegangen, da haben sie sich wieder um den Weg gezankt, bis dann endlich der Christian nachgegeben hat, und sie sind in den Wald eingebogen er hat aber doch gebrummt: >Ich bin nur froh, daß du nicht meine Frau bist, Babett!< Da ist die Babett aber bös geworden und hat geschrien: >Was denkst du denn von mir, du?

Nun, meine Sinne, denk ich, hab ich noch: So hör auf mich. Kandaules. Ich tu es ja. Thoas. Und quäle Mich nicht um Gründe, glaube nicht, daß ich Gleich Unrecht habe, wenn ich auch verstumme, Weil ein Warum von soundso viel Drachmen Mir fehlt, wenn du mein Wort zu wägen denkst.

Löst endlich sich die Zwietracht auf in Nichts, Bleibt dir die Welt behaftet mit der Willkür. Da du so lange dich in Gott gedacht, Denkst du zuletzt den Gott nur noch in dir. Der eigne Nutzen wird dir zum Altar Und Eigenliebe deines Wesens Ausdruck.

Ganz ohne beschönigendes Mäntelchen? Denkst schon wieder an einen Mann und läßt dich durch den Gedanken an ihn beunruhigen, noch ehe dein Gatte ein Jahr tot ist! Er, der so gut zu dir war und den du nie vergessen wolltest! Gewiß, ich schäme mich. Aber gibt es nicht doch eine Entschuldigung für mich?

Als wenn sie das schon lang erwogen hätte, antwortete sie: "Wo gibt es einen Arzt, der so reich wäre, daß er alles, was Du hier hineingesteckt hast, kaufen könnte? Und Deine Arbeit? Für die Du lebst, die Dich glücklich macht? Nein, Edvard!" "Aber wenn Du unglücklich bist, kann ich nichts mehr leisten." Und er küßte sie. Sie antwortete nicht. "Woran denkst Du?" "Ich glaube doch, daß Du's kannst."

Es fordert meine Pflicht, so viel ich kann Die Hast zu mäß'gen, die dich übel treibt. Tasso. Schon lange kenn' ich diese Tyrannei Der Freundschaft, die von allen Tyranneien Die unerträglichste mir scheint. Du denkst Nur anders, und du glaubst deswegen Schon recht zu denken. Gern erkenn' ich an: Du willst mein Wohl; allein verlange nicht, Dass ich auf deinem Weg es finden soll. Antonio.

Vielleicht denkst du, daß ich betrunken bin?‹ Er wollte etwas entgegnen, ich jagte ihn aber fort, rollte mich zu einem Kringel zusammen und hörte in jener Nacht nichts mehr.

Ich will Ihre Freundin sein, Ihre Dienerin, alles will ich für Sie tun, und wenn Sie mich nicht mehr wollen, dann schicken Sie mich fort dann « Ich fing an zu weinen. Das ganze Elend meiner jungen Jahre kam mir mit Allgewalt zum Bewußtsein. Wäre es nicht besser, ich wäre tot? Wem nützte mein Dasein? »Weine nicht, Liebling! Du mußt mein Weib werden. Es ist unmöglich, wie du dir das denkst.

Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.

Sie nahm auch jetzt seine nachdenklichen Blicke als stumme Vorwürfe und fragte deshalb ablenkend und nach Frauenart ganz unvermittelt: »Du denkst jetzt gewiß an das goldene Seil, Otti, gelt?« »Ach Gott nein«, sagte Otti in seiner singenden Art und erhob sich. Es war ihm ein Gedanke gekommen. »Du, Mutter, ich geh zum Frohner Toni in die Stadt hinein. Bei der Rechenaufgab soll ich ihm helfen

Wort des Tages

ibla

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