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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Abends sagt sie beim Abschied mit weinenden Augen: "Schau' Benedict, schon lange und viel tausendmal habe ich gewünscht, sterben zu können, mein Jakob hat's ebenso gehabt, nun aber wünsche ich mir, noch lange zu leben, denn ich bin wieder eine glückliche Mutter; viel Thränen hab' ich vergossen um deinetwillen, diese aber, die jetzt über meine alten Backen fließen, sind süß, es sind Freudenthränen!"
»Wüßt’ ich dich zu Hause, so gäb’s kein Schwanken für mich,« sagte Lamm. »Ich weiß, daß ich nicht mehr hinten stehen darf. Schon um deinetwillen nicht. Ich hab’ dir’s ja auch gelobt.« »Es wär’ ein schlechter Anfang, Robert, wenn mir deine Angst Ketten um die Füße legte,« erwiderte Olivia. »Du und Angst, Angst um einen Menschen! Ich kenn’ dich nicht mehr!«
Eine tiefe Falte grub sich zwischen seine Brauen, die seinem sonst so guten Gesicht einen bösen Ausdruck verlieh. »Das darfst du mir nicht wieder antun hörst du,« zischte er mich an und eisern umklammerten seine Finger mein Handgelenk. »Verzeih mir ,« flüsterte ich, »aber warum hast du mich allein gelassen?« »Weißt du nicht, daß ich alles nur um deinetwillen tue?« Ganz weich war seine Stimme dabei, und schweigsam gingen wir nebeneinander, die Worte waren zu arm für die Fülle unseres Gefühls.
»Nein, thun Sie 's nicht, Master Georg, denn es würde =mir= nichts Gutes bringen!« »Wohl, ich will es nicht thun, um Deinetwillen,« sagte Georg, seinen Dollar geschäftig um Tom's Hals hängend; »aber nun knöpfe Deinen Rock fest drüber zu und bewahre ihn, und jedes Mal, wenn Du ihn ansiehst, so denke daran, daß ich zu Dir hinunter kommen will und Dich zurück holen.
»Und das alles sagst du mir erst jetzt?« rief er. »All den Kummer schleppst du mit dir herum und sprichst dich nicht aus?« Er schlang den Arm um mich und küßte mir die Tränen aus den Augen. »Hier muß gründlich Wandel geschaffen werden, um deinetwillen ...« »Vor allem um der Kinder willen, Heinz,« unterbrach ich ihn; »so gut geartet, wie sie sind, schließlich müssen sie Schaden leiden.« Wir berieten, was zu tun sei.
Ich aber hatte dich gesehen, meine wunderliebliche Kriemhild, und kein anderes Bild hatte mehr in meinem Herzen Raum. Um dich zu gewinnen, führte ich selber den König nach Island, nur um deinetwillen, weil Gunther dich mir zum Lohne verhieß, ging ich als sein Dienstmann in seinem Gefolge, denn nimmermehr hätte Brunhild ihn angeschaut, hätte ich als gleichberechtigter Recke neben ihm gestanden.
Da trat der schwarze Herr dicht an ihn heran und zischte ihm ins Gesicht: »Starb ja freilich starb sie. Gemordet hat sie sich um deinetwillen das tat sie, aber dir hat das niemand gesagt.« »Du bist kein so übler Teufel!« sagt Gösta. »Die Majorin hat das Ganze besorgt, sage ich dir! Sie wollte dich wieder für ihren Kavalierflügel haben!«
Daß wir einst vertraut, Vergifte lieber undankbar Vergessen, Als Mitleid sich, wie sehr, erinnre. Fort denn! Mein Ohr ist fester Euerm Flehn verschlossen, Als Eure Tore meiner Kraft. Doch nimm dies, Weil ich dich liebt, ich schrieb's um deinetwillen Und wollt es senden. Kein Wort mehr, Menenius. Verstatt ich dir. Der Mann, Aufidius, War mir sehr lieb in Rom; und dennoch siehst du Aufidius.
"Aber Brigittens Verzeihung soll gelten, ich will Alles vergeben und vergessen, was ich 21 Jahre um Deinetwillen litt und Dein getreuer Sohn werden oder Dir angeloben, eidlich angeloben, den Eid schriftlich aufsetzen und gerichtlich bestätigen lassen, daß ich niemals wieder einen Anspruch irgend einer Art an Dich machen werde, Alles, wie Du es willst wenn und insofern Du Dich jetzt dazu verstehst, mir nur einen kleinen Antheil von Dem zu geben, was jedes Deiner ehelichen Kinder wohl schon gekostet, geschweige noch zu erwarten hat."
Dein Urtheil ist gesprochen; mit dem Blut Von zehen Todesopfern ist's geschrieben, Die ich um deinetwillen morden ließ. Mein Wort hab' ich gelöst, nun löse du Das Deine, oder, bei dem furchtbarn Haupt Des Fohi sei's geschworen O mein Vater! Nur einen neuen Tag vergönnt mir Altoum. Nichts! Ich will nichts weiter hören. Fort zum Tempel! So werde mir der Tempel denn zum Grab!
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