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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es war, als ob sie die Schmerzen mitfühlte, denn sie sagte: "Mir ist schwer ums Herz Deinetwegen, aber wir hätten uns wohl nie ausgesprochen, wenn das nicht dazwischen gekommen wäre. Erst als Du Dich mit Knud gerauft hast, habe ich alles begriffen." "Ich konnte es nicht länger ertragen", antwortete er, und einen Augenblick darauf: "Knud ist ein schlechter Kerl."
Sie schüttelte den Kopf und preßte sich wie schutzsuchend an ihn. »Ist es meinetwegen?« fuhr er zu fragen fort. Sie verneinte. »Deinetwegen? Ist es wegen des Obersts? Ach warum? warum? So sprich doch!« – »Ach, ich weiß es ja nicht,« flüsterte sie schmerzlich. – »Liebst du mich denn? Liebst du mich?
»Hast du etwas besonderes zu schreiben,« sagte sie mit Betonung, »so lege stets einen besonderen Zettel dem Brief an mich bei, damit ich ihn Hans ohne Schaden zeigen kann.« Ich hatte die Empfindung, daß mein Weggehen sie erleichtere. Ilse kam noch bis auf die Straße mit mir. »Du, Schwester, ist es wahr, daß Dr. Brandt sich deinetwegen scheiden läßt?!« flüsterte sie hastig mit glänzenden Augen.
Nun?« fuhr er erstaunt fort, als er sah, daß sich Margarethe gar nicht regte und nicht einmal das Auge aufschlug »eine volle Woche bin ich in wahrer Todesangst Deinetwegen in der Gegend hier herum gefahren und habe gehungert und gedurstet, nur mit dem Gedanken an Dich Dich zu retten aus dem Verderben, in das Dich jener Bube gelockt, und jetzt jetzt hast Du nicht einmal einen Blick für mich, Grethe?«
Du glaubtest auch, daß du auf Gottes Wegen wandeltest, als du den Mann erretten wolltest, den du liebtest. Er ahnte nichts von deiner Liebe. Er sollte deinetwegen nicht ins Verderben geraten. Wußtest du, was recht war? Wußtest du, was unrecht war? Gott allein wußte es, und er hatte dich gerichtet. Er hatte den Abgott deines Herzens getroffen.
Nach einer Weile kam die Tochter mit einem Schächtelchen in der Hand zurück und sagte: »Die Mutter will, daß wir heute mit einander spielen, derweil sie deinetwegen Weiteres beschließen wird. Ich hoffe, du bleibst uns, ich möchte dich nicht mehr von mir lassen.
Schon deinetwegen darf er sich nicht entkutten! 'Herr', lispelte dieser, unter deinem Zepter wird sich die unvernünftige Szene, welche du so gerecht wie blutig gestraft hast, kaum wiederholen, und meinethalb, dessen Glaube die Dauer des Stammes als Gottes höchsten Segen preist, darf der Erlauchte' so und schon nicht mehr den Ehrwürdigen nannte er den Mönch nicht unvermählt bleiben.
»Deinetwegen tat ich es,« schluchzte Kriemhild in Tränen, »ich tat es um deiner Ehre willen.« Der Herold Sindold klopfte an die Tür und bat den edlen Herrn Siegfried zu seinem Herrn Gunther. Und auf der Stelle folgte ihm der Held. Denn er wünschte sogleich den Streit zu schlichten.
Indessen kamen immer Mehrere herzu, auch der Förster vom Jägerhaus, und kaum erblickte er den durchnäßten Jüngling, so schloß er ihn weinend in seine Arme und rief laut: »Also du, mein Konrad, hast das Meisterstück gemacht! Nun Junge, das war brav! Hat mir doch das Herz geklopft, als ich dich im Wasser sah; hätt' ich gar gewußt, du seist es, ich glaube, ich wäre schier vor Angst gestorben. Aber nun schnell hinauf in meines Gevatters Heinzmanns Wingertshäuschen, da will ich dich letzen und umkleiden, ehe das Gerücht dich todt sagt, und die Mutter nicht deinetwegen sich prest.« »Und ihr, Frau«, so wandte er sich freundlich zu der Geretteten, »könnt mit eurer Tochter,
Noch dazu an den Markttagen, wo du drüben so notwendig gebraucht wirst! Es warten zurzeit zwanzig Kunden im Laden. Deinetwegen habe ich alles stehn und liegen lassen. Marsch! Hinüber! Trab! Gib auf die Arzneien acht! Ich komme gleich nach!« Als Justin seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte und fort war, plauderte man noch ein wenig über Ohnmachtanfälle.
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