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Dann erwiderte sie so weich, daß er den Inhalt ihrer Worte kaum begriff: »Ach, ich mag dich halt nimmerFalk trat zurück und schlug erschüttert die Hände zusammen. »Das also!« – »Warumfragte er nach schier endlosem Schweigen. »Mein Gott, da kommt so vieles zusammensagte sie immer noch weich, gleichsam flehend. »Deinetwegen und meinetwegen

Aber mir war es freilich bald beschieden, in andrer Weise umherzusegeln, und das so manches Jahr hindurch, weit hinaus auf langen, beschwerlichen Reisen.“ „Ja, ich weinte oft deinetwegen!“ unterbrach sie ihn, „denn ich glaubte, du lägest tot in der Tiefe des Wassers! Manche, manche Nacht stand ich auf und sah nach, ob die Wetterfahne sich drehte. Sie drehte sich wohl, doch du kamst nicht.

Als ich antworten wollte, nahm er mich ein wenig beiseite und fragte: »Siehst du den daDabei zeigte er auf den, mit dem ich ihn hatte sprechen sehen. »Den wollte ich gerade jetzt zu dir bringen.« »Er wäre mir sehr willkommen gewesen«, antwortete ich, »und zwar deinetwegen.« »Nein«, sagte er, »vielmehr seinetwegen, wenn du den Mann nur schon kenntest.

Hernach werde ich aber mit verdoppelter Kraft den Buchstaben des Gesetzes schwingenEs dämmerte schon, als Mingo ins Hotel kam, wo ihre Mutter am Kamin saß und in einem Buch blätterte. »Wo warst du dennfragte sie mißbilligend, indem sie das Buch in den Schoß legte. »Ich habe mich deinetwegen beunruhigt.« »Aber Mamasagte Mingo erstaunt, »das habe ich nicht vorausgesetzt.

Madame d'Aiglemont hatte eines Tages zu ihrer Tochter gesagt, die Prinzessin de Cadignan hätte sie besucht, und Moina rief bloß: »Wie? sie hat sich deinetwegen bemühtDie Miene, mit der diese Worte gesprochen wurden, die besondere Betonung, die die Komtesse ihnen gab, verrieten, wenn auch in kaum merklicher Form, eine Verwunderung, eine vornehme Geringschätzung.

Die Richterin schnellte empor mit einem feindseligen Blicke gegen ihr Kind, glitt aber langsam auf die Bank zurück, und nachdem sie eine Weile in den Boden gestarrt, sagte sie: "Wäre es so und hätte ich so getan, so wäre es deinetwegen." "Ich weiß", sagte Palma traurig. "Habe ich es getan", wiederholte Stemma, "so tat ich es dir zuliebe. Ich tötete, damit mein Kind rein blieb." Palma zitterte.

Jedoch ihr von Liebe zu sprechen, Wär' ihm unmöglich gewesen; ihr Auge blickte nicht Liebe, Aber hellen Verstand, und gebot verständig zu reden. Und er faßte sich schnell, und sagte traulich zum Mädchen: "Laß mich reden, mein Kind, und deine Fragen erwidern. Deinetwegen kam ich hierher! was soll ich's verbergen?