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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Henriette Feuerbach erhob den Kopf von der Bahre, und als sie den Jüngling sah, verzerrten sich ihre Züge gräßlich. »Deinetwegen hat er sterben müssen!« schrie sie mit einer Stimme, vor der alle erbebten.
Auf dem Bett lag das junge Mädchen und hatte den Kopf in die Kissen vergraben. Mehr war es nicht. Ich sagte mir: das thut sie deinetwegen. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schreck. »Kann es denn sein? kann es denn sein?« flüsterte ich mehrmals vor mich hin, während wir in der Pferdebahn saßen. Ich erinnerte mich weder an unsern Abschied von Benders, noch an den Weg zur Tramway.
Steht diese That in jenem großen Buche, welcher Finger will die ewigen Züge verlöschen? Deinetwegen wird das große Gewebe nicht inne halten, der Faden wird hineingeschlagen und nicht um seinen Willen gefragt. Abdallah stand in tiefen Gedanken.
Auf seine schöngeistigen Schmöker huste ich!“ schrie er noch lauter, mit der Absicht, auch Agnes zu kränken. Da sie nicht antwortete, nahm er einen neuen Anlauf. „Das kommt aber alles, weil jeder mich jetzt zu Hause findet. Immer muß ich deinetwegen auf der Bude hocken!“ Agnes sagte schüchtern: „Wir haben uns schon sechs Tage nicht gesehen. Sonntag bist du wieder nicht gekommen.
Damit aber unser schönes Hochzeitsfest deinetwegen nicht gestört werde, sollst du so lange im Gefängniß sitzen, bis die Hochzeit meiner Tochter vorüber ist.« Darauf wurde der Kutscher hinausgeführt, in Ketten gelegt und in's Gefängniß geworfen.
Es war sehr gewachsen und sah nun noch viel häßlicher aus, als da sie es zum ersten Male erblickt hatte. Es hatte große, wulstige Lippen, die Augenbrauen waren wie zwei steife Bürsten, und die Haut war ganz braun. »Deine Kleider flicken und über dich wachen, ginge wohl noch an,« dachte sie. »Wenn ich deinetwegen nicht schlimmere Sorgen hätte.
"Aber, liebes Herz, das hab' ich doch gerade Deinetwegen getan!" "Dann laß mich lieber gleich wieder fort! Das halt' ich nicht aus!" Und sie warf sich an seine Brust. "Aber, Kind, hast Du denn nicht gesehen, wie Josefine war?" "Ja doch!" erwiderte Ragni, und hob den Kopf; der Hut saß im Nacken, das Haar war zerzaust. "Sie wird mich noch einmal töten!" Und wieder flüchtete sie an seine Brust.
Willst du dich vor des Allwissenden Thron mit der Lüge wagen: Deinetwegen, Schöpfer, bin ich da wenn deine strafbaren Augen ihre sterbliche Puppe suchen?
Aber ich will dir jetzt Alles erzählen, wie er mir begegnet ist und mein Leben gewendet hat; denn gewiß ist das nicht zum wenigsten deinetwegen gerade heute geschehen."
>Steige schnell in meinen Schlitten!< befahl er ihr in barschem Ton; denn er war wütend über sich selbst, weil er das Weib nicht seinem Schicksale überlassen konnte. >Du tätest auch besser, daheim zu bleiben, anstatt dich immer herumzutreiben, du alte Hexe,< fuhr er fort, >jetzt werden wir beide deinetwegen umkommen, der Rappe und ich.<
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