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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Am ersteren Orte regnet es fast nie, während an letzterem die Regenzeit sechs bis sieben Monate dauert. Die trockene Jahreszeit währt in Cumanacoa von der Winter- bis zur Sommer- Tag- und Nachtgleiche.
Auf der andern Seite gebe man einem Menschen die schmerzlichste unheilbarste Krankheit, aber man denke ihn zugleich von gefälligen Freunden umgeben, die ihn an nichts Mangel leiden lassen, die sein Übel, soviel in ihren Kräften stehet, erleichtern, gegen die er unverhohlen klagen und jammern darf: unstreitig werden wir Mitleid mit ihm haben, aber dieses Mitleid dauert nicht in die Länge, endlich zucken wir die Achsel und verweisen ihn zur Geduld.
Da fing ich vor Schrecken Laut an zu schrein. Er regte sich nicht, ich schrie und beklagt ihn, Rief. O weh mir! und Ach! und wiederholte die Klage: Ach! er ist tot! wie dauert er mich! wie bin ich bekümmert! Meine Frau betrübte sich auch, wir jammerten beide.
Dies dauert bis zum nächsten Neumond. Frazer, Taboo, p.
Das Ergebnis ist ein Hin- und Hergehen und sich Erneuern der Vorstellungsbewegung, das dauert, bis die Bewegung in sich selbst ihr natürliches Ende findet, oder durch neu eintretende ernstere Wahrnehmungs- oder Gedankeninhalte gewaltsam aufgehoben wird.
Es darf hier außen im Vorplatz bleiben, es kann da auch essen und man kann ihm nachts ein Kissen hinlegen zum Schlafen. Geben Sie ihm den Küchenschemel, daß es sich setzen kann. Es dauert mich, weil es keinen Vater und keine Mutter mehr hat." Hierauf ging er hinüber in sein Zimmer. Frau Pfäffling zog Elschen an sich, die sich nicht zu fassen vermochte.
Kommen nun ordentliche ruhige Menschen manchmal zwischen diese hinein – d. h. die Mannschaft, denn die Offiziere, vom Bootsteurer aufwärts, bilden ein ganz besonderes, abgeschlossenes Corps – so fühlen sich diese gewöhnlich höchst unglücklich und verwünschen den Augenblick, wo sie sich von der Romantik der Sache bethören ließen – aber leider zu spät, und die viertehalb Jahr, die eine solche Fahrt sehr häufig dauert, werden ihnen zur Hölle.
Ich begreife nicht, wie das, was jetzt geschah, sich in etwa fünf Sekunden abspielen konnte. So dicht man es auch erzählt, es dauert viel länger. Ich hatte mir weh getan im Anlauf an ihn; ich war klein, es schien mir schon viel, daß ich nicht weinte, auch erwartete ich unwillkürlich, getröstet zu sein.
So allmählich wird mir klar, daß ich über die Linien ’rüber bin, aber noch verdammt nahe bei ihnen. Gott sei Dank ist es etwas spät abends. Das ist meine Rettung. Es dauert nicht lange, da kommen die ersten Granaten an. Natürlich sind es Gasgranaten, und eine Maske hatte ich selbstverständlich nicht mit. Also mir fingen die Augen ganz erbärmlich an zu tränen.
Man muß erst wiß, wovon leben, ehe man haben kann, wovon su spielen Fräulein Ich will nicht hoffen, mein Herr Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle Franziska, der Mann dauert mich im Ernste. Ob er mir es wohl übelnehmen würde, wenn ich ihm etwas anböte? Franziska Der sieht mir nicht darnach aus. Fräulein Gut!
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