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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der ganze Himmel über Meer und Land war jetzt ein schwarzes Gewölbe. Hildebad ging, weinmüde, nach seinem Nachtposten an der porta Honorii: »Noch immer auf Wache, Fridugern?« rief er dem jungen Goten hinauf. »Und noch immer kein Regen! Die arme Erde! Wie sie dürsten muß! sie dauert mich! Gute Wache!« In den Häusern war es unleidlich schwül: denn der Wind kam aus den heißen Sandwüsten Afrikas.
Wenn im November eines der Kinder vom nahen Weihnachtsfest sprechen wollte, hatte die Mutter immer abgewehrt und gesagt: "Das dauert noch lange, lange, davon reden wir noch gar nicht, sonst werden die Kleinen ungeduldig." So hätte sie auch gestern noch gesagt, aber heute war das etwas ganz anderes, man feierte Advent, Weihnachten war über Nacht ganz nahe gerückt.
Hätte sie doch früher daran gedacht, wenigstens ein paar Zigarren zu kaufen! Sie sagte es den Kindern. Die nahmen den Gedanken eifrig auf. „Mutter, es dauert ja noch eine Viertelstunde, wir haben noch Zeit! Draußen, am Obststand, waren auch Zigarren zu kaufen!“ Sie drängten, baten um das Geld, wollten durchaus noch einkaufen. Da gab die Mutter nach.
Die Empfindung dauert inzwischen fort, in einer Art von Resonanz: sie wartet gleichsam, bis der Ursachentrieb ihr erlaubt, in den Vordergrund zu treten, nunmehr nicht mehr als Zufall, sondern als "Sinn". Der Kanonenschuss tritt in einer causalen Weise auf, in einer anscheinenden Umkehrung der Zeit.
Lebe wohl, und grüsse herzlich Eltern, und Geschwister. Den beigeschloßenen Brief gieb =sogleich= auf die Post. Der arme Teufel, der mich dauert, dem ich aber nicht helfen kann, erwartet Antwort. Dein treuer Bruder J.
Du bogst mich langsam aus der Zeit, in die ich schwankend stieg; ich neigte mich nach leisem Streit: jetzt dauert deine Dunkelheit um deinen sanften Sieg. Jetzt hast du mich und weißt nicht wen, denn deine breiten Sinne sehn nur, daß ich dunkel ward. Du hältst mich seltsam zart und horchst, wie meine Hände gehn durch deinen alten Bart. Dein allererstes Wort war: Licht: da ward die Zeit.
Ach, Göttin, ach! wie zahlreich wird auf Erden Alsdann das Volk der Tauben werden! Mit einer Frau wird man zu Bette gehn, Und früh auf seiner Brust ein Täubchen sitzen sehn. Mich dauert im voraus manch reizendes Gesicht. O liebe Venus, tu es nicht! Cleant
Als man ihm das Bügeleisen aus der Hand riß, brachte er aus der Bibel geeignete Sätze zur Anwendung, welche er wie Donnerkeile an die Köpfe Gyuri Pintyös und Pista Muskas warf. »Man muß die Sache nicht so arg aufnehmen, lieber Vater,« sagte ein wenig zornig der Ex-Oberrichter, »auch das dauert nicht ewig.«
Heißt hinweg sie ziehn; Führt Eure Klagen dann in meinem Zelt; Ich will Gehör Euch geben. Cassius. Pindarus, Heißt unsre Obersten ein wenig weiter Von diesem Platz hinweg die Scharen führen. Brutus. Tut Ihr das auch, Lucilius. Laßt niemand, Solang die Unterredung dauert, ein. Laßt Lucius und Titinius Wache stehn. Dritte Szene Im Zelte des Brutus Lucius und Titinius in einiger Entfernung davon.
Ich habe meinen Handschuh hingeworfen, und der Feldherr hat ihn aufgenommen; er mag also die Zeit festsetzen, ihn mir wiederzugeben.« »So sei es,« sprach Robert d'Artois, »wenn die Schlacht nicht bis Sonnenuntergang dauert, werde ich Euch noch am gleichen Abend aufsuchen.« »Gebt Euch die Mühe nicht,« antwortete Hugo, »ich werde eher bei Euch sein, als Ihr es denkt.«
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