Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Omar wurde hereingeführt; sein Blick war düster, seine Miene traurig, und sein Anblick erregte allgemeine Teilnahme unter den Anwesenden. Er warf sich vor dem Throne nieder und fragte nach dem Willen des Sultans. Der Sultan deutete ihm an, daß er eines der Kistchen zu wählen habe, er stand auf und trat vor den Tisch.
»Der Herr Präsident geht vor,« sagte Caspar verdrossen und ging. Es war mildes Wetter, der Schnee war längst verschwunden, weiße Wolken zogen über die spitzgiebligen Dächer hin. Als Caspar in das Zimmer trat, das der Präsident bewohnte, saß dieser am Schreibtisch und blickte mit zurückgelehntem Körper düster sinnend ins Leere.
»Na, na,« machte Feuerbach, schritt zum Fenster und sah düster in die regentriefenden Zweige des Birnbaums, der an der Hofmauer wuchs. »Ich getraue mich auch, Euer Exzellenz auf das allerbestimmteste zu versichern, daß er das Tagebuch nicht verbrannt hat,« schloß Quandt mit beschwörender Stimme. Der Präsident antwortete nichts.
Ach, wenn Du gesehen hättest, wie ich so manche Nacht mit heißen Tränen zu Gott flehte, er möge Dein Herz hinüber auf unsere Seite lenken, er möge uns vor dem Unglück bewahren, auf ewig getrennt zu sein, gewiß Du könntest nicht so grausam scherzen!" "Er hat es nicht zum Heil gelenkt", antwortete Georg, düster vor sich hinblickend.
Der düster Gesinnte ertrug ohne Murren die halblauten Einfälle des Possenmachers und dieser wiederum ohne Gelächter die kleinen heimlichen Vorkehrungen des Spießbürgers, der neben ihm stand.
Von Zeit zu Zeit steht der Spaniol düster sinnend an einem Fenster, welches in das Straßenleben der Stadt hinabsehen läßt und ein wilder Schmerz arbeitet in seinen Zügen.
Der Amtmann auf Bohus wäre mit seinen Beiständen und Schreibern hier gewesen und hätte Thing gehalten, und da hätte ihm niemand sagen können, wo er meine Mörder finden soll?« »Nein, Herr Arne,« antwortete Torarin, »das kann ihm niemand unter den Lebenden sagen.« Herr Arne saß eine Weile mit gerunzelter Stirn und blickte düster vor sich hin. Dann wandte er sich noch einmal an Torarin.
Bei dieser Vorstellung ward Unrats Drang zu handeln, zuzufassen, ganz ungestüm. Zwei Arbeiter stapften herbei, der eine von rechts, der andere von links. Dicht bei Unrat trafen sie sich, und der eine sagte: »Na, wo geit hen, Klaas?« Der zweite antwortete düster und im Baß: »Duhn supen.« Unrat mußte sinnen über das Wort: wo er es heute schon gehört habe, und was es besage.
Aber es giebt viele Arten von Hai’s,« setzte er langsamer hinzu und sein Blick schweifte düster über alle Weiße – »eine vorsichtiger – feiger wie die andere. Fanue möchte einen Corallenblock nehmen und die Einfahrt verstopfen – nachher ließe sich leicht reine Bahn machen.« »Aber Du stehst der Frage keine Rede Fanue,« sagte Raiata ungeduldig, »willst Du die Fahne beibehalten?«
Grämlich und düster blickt dieser uralte Schauplatz unzähliger Greuel mit seinen grauen Türmen über den ihn umgebenden Wassergraben. In einem dicht über demselben erbauten, ziemlich niedrigen Gewölbe ist die Pforte angebracht, durch welche die Staatsverbrecher hineingeführt wurden.
Wort des Tages
Andere suchen