Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Stumm hört er die Susanne an, zuletzt schließt diese mit den Worten. "Wir Mädlen sind alle bei deiner Mutter gewesen und sie hat uns versprochen, dir solle nicht das geringste Leid widerfahren, wenn du nur ihr und dem Vater wieder folgen wollest! ... Jetzt sage mir was du thun willst!" "Liebe Susann, ich kann nicht mehr hier bleiben, ich bin vom ganzen Dorfe verachtet!" meint der Benedict düster.

Wer wird je die Odyssee der kleinen Nell vergessen können, wie sie mit ihrem greisen Großvater aus dem Rauch und Düster der großen Städte hinauszieht ins erwachende Grün der Felder, harmlos und sanft, dies engelhafte Lächeln selig über alle Fährlichkeiten und Gefahren hinrettend bis ins Verscheiden.

Wenn sie später an diese ersten auf Nääs verbrachten Tage zurückdachte, war ihr, als sei sie wie in einem Nebel herumgegangen. Alles war düster und verschleiert gewesen; sie hatte weder gesehen noch verstanden, was um sie her vorging. Dieser Zustand dauerte zwei Tage; am Abend des zweiten Tages jedoch fing es plötzlich an, hell um sie zu werden.

Oh Zarathustra, Alles ist Lüge an mir; aber dass ich zerbreche diess mein Zerbrechen ist ächt!" "Es ehrt dich, sprach Zarathustra düster und zur Seite niederblickend, es ehrt dich, dass du nach Grösse suchtest, aber es verräth dich auch. Du bist nicht gross.

Und wirklich schien auch seit jener Stunde der Graf diese Saite nicht mehr berühren zu wollen; er schien wohl hin und wieder düster, ja die Augenblicke des tiefen Grames kehrten wieder, aber nicht mit ihnen das Geständnis einer großen Schuld, das damals schon auf seinen Lippen schwebte; er war verschlossener als sonst.

»Gibt es noch eine Schwierigkeit, wenn man dazu entschlossen istfiel ihr Anastasia rasch und mit einem fanatischen Ton der Stimme ins Wort. »Wie soll ich es anstellen, zwei Tage und zwei Nächte vom Hause wegzubleibenfragte Lukardis, die Finger ihrer weißen Hände verschränkend. Anastasia starrte düster sinnend auf einen Kuchenteller.

Ein ganzes Weltbild spiegelte sich in seinem kindlichen Geist, und er sah wohl, daß er noch im Thal wandere, wo es düster war, in der Schlucht, dahin der Tag noch nicht dringen könne; doch oben auf dem Kamm der Berge, da war das Licht und da war Helligkeit, so daß man die Augen zumachen mußte davor.

Des Himmels Angesicht sieht, seit dem diese That geschehen ist, mit trübem Auge auf diesen Erdball herab; so düster und traurig, wie beym Anbruch des Welt-Gerichts. Königin. Weh mir, was für eine That?

Geschäftig und leidenschaftlich für ihn besorgt, hatte Hedwig dem Pächter alles bereitet und zurecht gemacht, er hatte auch manchmal wie zum Dank mit dem Kopf genickt, jetzt aber brütete er wieder, das Haupt in die Hand gestützt, düster in das brauende Unwetter hinein, das wie an ungeheuren schwarzen Seilen bereits vom Himmel herunterhing.

Die war nicht nach ihrer sonstigen Art grau, düster und trübsinnig, vielmehr eigentlich heiter und äusserst vielfarbig, blau, roth und braun, hauptsächlich leicht gelblich-weiss und alabasterweiss, dazu von Sonnenstrahlen mit goldenen Fäden durchsponnen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen