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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst Nach Sais in

Sollen wir dazu gar nichts reden oder singen und einfach nur trinken wie Leute, die eben Durst haben?“ „O Eryximachos“, rief Alkibiades, „du bester Sohn des besten und weisesten Vaters, sei mir gegrüßt!“ „Und du mir!“ entgegnete Eryximachos, „aber wie machen wir es nun?“ „Wie du befiehlst; ich gehorche deinem Worte! ‚Denn es hat der Arzt die Würde von vielen.‘ Sage, wie du es haben willst!“ „So höre!

Ebensowenig konnten wir unser Pökelfleisch ungewässert kochen und verzehren, ohne unseren grausamen Durst noch zu steigern, und selbst unseren trockenen Zwieback vermochten wir unaufgeweicht nicht durch den ausgedörrten Hals zu würgen.

Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr den Durst löscht? "Mitleiden mit Allen" wäre Härte und Tyrannei mit dir, mein Herr Nachbar! Der Instinkt. Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagsessen. Ja: aber man holt es auf der Asche nach.

Er aber mußte allein sein, ganz allein, und so ging er, ohne Hunger und Durst zu empfinden, durch Grünau und vorbei an dem Sportplatz, der dunkel und leer dalag; und sein Herz war so müde und mutlos, daß es selbst hier nicht einmal mehr höher schlug ... weiter und weiter, immer an den wegelosen Ufern der weiten Seen entlang... Endlich war er allein. Endlich begegnete ihm niemand mehr.

»Wahrlichantwortete Leroux, »es ist ein prächtiger Kerl. Er hat Augen wie ein Löwe. Ich würde mich gern mit ihm anfreunden.« »Wirtrief Jan Breydel und stand auf, »wo bleibt Ihr, die Kehle brennt mir fürchterlich.« »Sagt, Vlaemebegann Leroux, »könnt Ihr Französisch?« »Mehr, als mir lieb istantwortete Breydel in derselben Sprache. »Schön. Ich sehe, Ihr seid ungeduldig und habt Durst.

Hat aber Jemand wirklich Durst, aus welcher Ursache es auch sein mag, so warne ich ihn davor, viel Wasser auf einmal zu trinken. Ich kenne einen kranken Herrn, der an außerordentlichem Durst gelitten und alles Mögliche getrunken hat, um ihn zu löschen, und ihn doch nicht stillen konnte. Ich rieth ihm, er solle alle halbe Stunde einen Eßlöffel voll Wasser nehmen.

Sie steckte sie nun in einen Sack, legte ein wenig Essen oben drauf, und wie der Troll nach Hause kam, sagte sie zu ihm: »Ach, willst Du nicht zu meiner Mutter gehen und ihr ein wenig Essen bringen? sie leidet gewiß Hunger und Durst, die Arme! Aber Du musst auch nicht in den Sack sehenNein, er wollte nicht hineinsehen, sagte der Troll, nahm den Sack und marschirte damit fort.

Ich kannte niemand vond en edlen Küchengesellen, unbekannt mocht' ich sie nicht ansprechen; als mir aber soeben ein lieber Bekannter begegnete, der so gut wie ich an Hunger und Durst litt, fiel mir eine Kriegslist ein, nach einer Bemerkung, die ich auf meiner kurzen militärischen Laufbahn anzustellen Gelegenheit gehabt.

Er hat Brot, dachte Madge; schade, daß er nicht Hunger hat. Sie liebte die Bettler, wie die Raben, die Schnecken und die Kirchhöfe, mit einem gewissen Grauen. Sie rief: Wartet ein wenig! Dann stieg sie die Leiter herunter, das Gesicht nach vorne. Unten angelangt sagte sie: Ihr seid wohl recht alt und habt großen Durst? O ja, mein liebes kleines Fräulein, sagte der Alte.

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