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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Dieser Ruck Kuriert auf immer oder liefert jetzt mich. Ich lebte lang genug; mein Lebensweg Geriet ins Dürre, ins verwelkte Laub; Und was das hohe Alter soll begleiten, Gehorsam, Liebe, Ehre, Freundestrost, Danach darf ich nicht aussehn; doch, statt dessen Flüche, nicht laut, doch tief. Munddienst und Hauch, Was gern das arme Herz mir weigern möchte, Und wagts nicht. Seyton!
"Da kommt die Musik!" hieß es; und alle drängten an die Fenster. Draußen unter den Bäumen hielt Peters; eine kleine dürre Gestalt klebte hinter ihm auf dem Pferde, Geige und Bogen in der Hand.
Anstatt den Pflichtvergessenen ohne Zögern zu wecken, stellte er sich hin, stützte das Kinn auf die Gewehrmündung und starrte verloren in das Kindergesicht des Schläfers, das wie ein rosiges Abbild des Mondes aussah. Es war eine heilige Stille rings. Gelbliche Lichtflecke zitterten auf dem Boden. Das dürre Blätterwerk, das dem Schlafenden zum Lager diente, strahlte wie geläutertes Gold.
Mit Vergnügen verfolgt man bei Tage diese wechseln den Erscheinungen; bei Einbruch der Nacht sieht man dann, wie die in der Luft schwebenden Gesteinmassen sich wieder auf ihre Grundlage niedersenken, und das Gestirn, das der organischen Natur Leben verleiht, scheint durch die veränderliche Beugung seiner Strahlen den starren Fels vom Fleck zu rücken und dürre Sandebenen wellenförmig zu bewegen.
Wetterunbilden, Hagel, Dürre und übermäßiger Regen hatten die Bauern getroffen; ein außerordentlich schneearmer und kalter Winter hatte die Saaten erfrieren gemacht; und die Krittler behaupteten, wenn auch ziemlich unbewiesenerweise, daß die Fällungen bereits das Klima beeinträchtigt hätten.
O was kan ich mehr thun, wie kan ich dich besser rächen, als eben diese Hand, die dein jugendliches Leben geendigt hat, gegen deinen Mörder zu gebrauchen? Vergieb mir, theurer Vetter! Ach! liebste Juliette, warum bist du noch so schön? Soll ich glauben, der unwesentliche Tod sey in dich verliebt worden, und das dürre scheußliche Ungeheuer unterhalte dich hier im Dunkeln, um seine Liebste zu seyn?
Gaston wandte sich ab, unsäglich widerwärtig war das alles. »Na, dann sagen Sie Ihrer Herrin, es tut mir leid, aber unter diesen Umständen kann ich keinen Fuß in das Haus ihres Mannes setzen! Sie wird mir das nachfühlen.« Die Alte hob die dürre Hand. »Um Gottes willen, Herr, das geht nicht! Sie wartet auf Sie wie auf den Heiland.
In diesem Augenblick erschien die dürre Gestalt Freges in der Thür, und hinter ihm Klaus, der Kutscher, mit neugierig fragender, halb ängstlicher, halb entschlossener Miene. „Ah!“ drang's aus dem Munde Tankreds, und er richtete seine Gestalt zur Abwehr auf. „So stehen die Dinge? Sind nicht auch noch Gensdarmen zur Hand? Ich aber sage euch, ich bleibe auf Falsterhof und weiche keiner Gewalt!
Diese Thiere verbringen die Zeit der Dürre in einer Art Halbschlummer unter der Erde, meist in verlassenen Erdlöchern, und kommen nur nach heftigen Regengüssen zum Vorschein. Nachdem wir noch unsere Vorräthe auf der Farm ergänzt, brachen wir auf; es war dunkle Nacht geworden, als wir die einige Meilen nordwärts gelegene Bredekam's Farm und das in der Nähe derselben befindliche Hotel erreichten.
Mein erster Gedanke beim Erwachen war sie, wie freudig sucht' ich den ersten Blick ihrer Augen! jetzt wird der bleiche Gram an meinem Lager sitzen, und mir bei meinem Erwachen die dürre Hand entgegenstrecken. Ach, Emma! wirst du mich vergessen? O noch einmal wünsch' ich sie zu sehn, sie an das Versprechen ihrer Treue zu erinnern. Werde ich sie noch einmal sehn?
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