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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Calcagno abscheulich ist Ihre vernünftige Meinung Raphael Sacco? Sacco. Calcagnos Gründe gefallen mir, seine Wahl empört. Besser, Fiesco läßt Oheim und Neffen zu einem Gastmahle laden, wo sie dann, zwischen den ganzen Groll der Republik gepreßt, die Wahl haben, den Tod entweder an unsern Dolchen zu essen, oder in gutem Cyprier Bescheid zu thun. Wenigstens bequem ist diese Methode.

O, nur ein Bubenstück, das bei euch gangbar ist, Männer. Gnädige Frau, ich habe ein Herz für die weinende Tugend. Sie sind ein Mann es ist nicht für mich. Calcagno. Ganz für Sie voll von Ihnen daß Sie wüßten, wie sehr wie unendlich sehr-Leonore. Mann, du lügst du versicherst, eh du handelst. Calcagno. Ich schwöre Ihnen-Leonore. Einen Meineid. Hör' auf!

Mensch! ich betete das Geschlecht in dem Einzelnen an, soll ich es nicht in ihm verabscheuen dürfen? Calcagno. Versuchen Sie, Gräfin Sie gaben Ihr Herz das erstemal fehl ich wüßte ihnen den Ort, wo es aufgehoben sein sollte. Leonore. Ihr könntet den Schöpfer aus seiner Welt hinauslügen Ich will nichts von dir hören. Calcagno.

Bourgognino, Verschworner. Jüngling von 20 Jahren. Edel und angenehm. Stolz, rasch und natürlich. Calcagno, Verschworner. Hagrer Wollüstling. 30 Jahre. Bildung gefällig und unternehmend. Sacco, Verschworner. Mann von 45 Jahren. Gewöhnlicher Mensch. Lomellino, Gianettinos Vertrauter. Ein ausgetrockneter Hofmann. Zenturione, Zibo, Asserato, Mißvergnügte. Romano, Maler. Frei, einfach und stolz.

Wie kommen Sie zu dieser Wahrheit? Julia. Mitleid, bloßes Mitleid Denn sehen Sie, so ist es auch umgekehrt wahr und Sie haben Ihren Fiesco noch. Mein Schattenriß? Ihnen? Hab' ich vergolten? hab' ich? Nun, Madame, keinen Nadelstich mehr in Bereitschaft? Mein Gewerb ist bestellt. Er gab mir die Silhouette im Wahnwitz. Dritter Auftritt Calcagno kommt. Calcagno.

So sah ich dich nie, Freund. Hätte nicht Bertha geweint, ich würde fragen: geht Genua unter? Unter! Sitzt nieder! Mann! Ich beschwöre dich! Verrina. Höret! Calcagno. Was ahnet mir, Sacco? Verrina. Genueser ihr Beide kennt das Alterthum meines Namens. Eure Ahnen haben den meinigen die Schleppe getragen. Meine Väter fochten die Schlachten des Staats. Meine Mütter waren Muster der Genueserinnen.

Calcagno. Alle verneigen sich. Willkommen, meine würdigen Freunde! Welche wichtige Angelegenheit führt Sie so vollzählig zu mir Du auch da, theurer Bruder Verrina? Ich würde bald verlernt haben, dich zu kennen, wären meine Gedanken nicht fleißiger um dich, als meine Augen. War's nicht seit dem letzten Ball, daß ich meinen Verrina entbehrte? Verrina. Zähl' ihm nicht nach, Fiesco.

Mohr. Aber, Herr ich muß flugs auf die That nach Venedig. Gianettino. So nimm deinen Dank voraus. Das nenn' ich Credit! Der Herr traut meiner Jaunerparole ohne Handschrift. Dritter Auftritt Calcagno, hinter ihm Sacco. Beide in schwarzen Mänteln. Calcagno. Ich werde gewahr, daß du alle meine Schritte belauerst. Sacco. Und ich beobachte, daß die mir alle verbirgst.

Auf der Burg, hör' ich, fechten sie scharf. Sacco. Bourgognino ist unter ihnen. Was schafft Verrina? Calcagno. Liegt zwischen Genua und dem Meer, wie der höllische Kettenhund, daß kaum ein Anchove durch kann. Sacco. Ich lass' in der Vorstadt stürmen. Calcagno. Ich marschiere über die Piazza Sarzana. Rühr dich, Tambour! Siebenter Auftritt Der Mohr. Ein Trupp Diebe mit Lunten. Mohr.

So ungeheuer, daß mein Lebensfaden, achtfach genommen, am ersten Zehentheil abschnellen muß. Eine Staatsveränderung soll mir Luft machen, hoff' ich. Wenn sie mir auch nicht zum Bezahlen hilft, soll sie doch meinen Gläubigern das Fordern entleiden. Calcagno. Ich verstehe und am Ende, wenn Genua bei der Gelegenheit frei wird, läßt sich Sacco Vater des Vaterlands taufen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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