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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Verrina, man sagt mir, daß dieser junge Cavalier dein Tochtermann werden soll. Nimm meinen ganzen Beifall zu dieser Wahl. Ich hab' ihn nur einmal gesprochen, und doch würd' ich stolz sein, wenn er der meinige wäre. Verrina. Dieses Urtheil macht mich eitel auf meine Tochter. Sacco? Calcagno? Lauter seltne Erscheinungen in meinen Zimmern.

Bald hätt' ich das verplaudert. Was zwischen Eurer Frau und Calcagno vorging, habt Ihr gern wissen mögen! Ein Korb ging vor, Herr, und Das war Alles. Sechzehnter Auftritt Fiesco bei sich. Ich bedaure, Calcagno Meinten Sie etwa, ich würden den empfindlichen Artikel meines Ehebetts Preis geben, wenn mir meines Weibes Tugend und mein eigener Werth nicht Handschrift genug ausgestellt hätten?

Mach mich nicht wahnwitzig, Graukopf! Calcagno. Bourgognino, wahr spricht der Graukopf. Wahr spricht er? Mich hätte eine Dirne genarrt? Calcagno. Bourgognino, nicht da hinaus. Das Mädchen ist engelrein. Nun! so wahr ich selig werden will. Rein und entehrt. Ich habe keinen Sinn für das. Sie sehen sich an und sind stumm. Irgend ein Unhold von Missethat zuckt auf ihren bebenden Zungen.

Während er nun den Wolf aus der Hürde scheucht, soll der Marder in seinen Hühnerstall fallen. Sacco. Unverbesserlich, Bruder! Habe Dank. Auch mich hast du plötzlich des Rothwerdens überhoben. Was ich mich zu denken geschämt habe, kann ich jetzt laut vor dir sagen. Ich bin ein Bettler, wenn die jetzige Verfassung nicht übern Haufen fällt. Calcagno. Sind deine Schulden so groß? Sacco.

So erhitzt ging die Imperiali weg, und Sie in Wallung, Madonna? Nein! das war nie erhört! Calcagno. Himmel und Erde! Sie weinen doch wohl nicht? Leonore. Ein Freund vom Unmenschlichen Mir aus den Augen! Calcagno. Welchem Unmenschlichen? Sie erschrecken mich. Leonore. Von meinem Mann Nicht so! von dem Fiesco. Calcagno. Was muß ich hören? Leonore.

Furchtbar ist dieses alten Mannes Sanftmuth, mein Sacco! Gianettinos Tolltrotz nur lächerlich. Andreas Doria falle! das sprach deine Weisheit, Verrina. Bourgognino. Ketten von Stahl oder Seide es sind Ketten, und Andreas Doria falle! Also den Stab gebrochen über Onkel und Neffen! Unterzeichnet! Reden Sie zuerst, Freund Calcagno. Calcagno. Wir führen es aus wie Soldaten oder wie Meuter.

Ich finde meinen Weg. Arabella. Großer Gott! Sie werden doch diese Grille nicht wahr machen wollen? Genueser! Er ist's, werd' ich sagen, und dieser Mann ist mein Gemahl, und ich hab' auch eine Wunde. Wer da? Doria oder Fiesco? Fiesco und Freiheit! Auflauf. Sechster Auftritt Sacco mit einem Haufen. Calcagno begegnet ihm mit einem andern. Calcagno. Andreas Doria ist entflohen. Sacco.

Mir ist sehr bange, mein Vater. Verrina. Komm, setzt dich zu mir. Höre Bertha, was sagte Virginius zu seiner verstümmelten Tochter? Ich weiß nicht, was er sagte. Verrina. Närrisches Ding Nichts sagte er. Großer Gott! was wollen Sie thun? Nein! noch ist Gerechtigkeit in Genua! Eilfter Auftritt Sacco. Calcagno. Vorige. Calcagno. Verrina, geschwind! Mache dich fertig.

Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.

Das vor diesen Knaben zu sagen Auch du, Verrina? Bourgognino, du auch? Wohin du? Heim, meine Bertha ermorden und wieder hier sein. Bleibt! Haltet! Ist das der Muth der Tyrannenmörder? Meisterlich spieltest du deine Rolle, Calcagno! Merktet ihr nicht, daß diese Zeitung meine Veranstaltung war? Calcagno, sprechen Sie, war's nicht mein Befehl, daß Sie diese Römer auf die Prob' stellen sollten?

Wort des Tages

zähneklappernd

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