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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Haben Sie denn aber", fragte Jarno, "nichts entdeckt von dem, was er sein Verbrechen nennt, nicht die Ursache seiner sonderbaren Tracht, sein Betragen beim Brande, seine Wut gegen das Kind?" "Nur durch Mutmaßungen können wir seinem Schicksale näherkommen; ihn unmittelbar zu fragen würde gegen unsere Grundsätze sein.

An des Gottes Altar Von wo das Vlies einst Phryxus weggenommen Häng ich, dem dunkeln Gott das Seine gebend, Es auf, das selbst die Flamme nicht verletzt Und das hervorging ganz und unversehrt Aus der Korintherfürstin blut'gem Brande; Dort stell ich mich den Priestern dar, sie fragend, Ob sie mein Haupt zum Opfer nehmen an, Ob sie mich senden in die ferne Wüste In längerm Leben findend längre Qual.

Denn hinter ihnen standen ihre Zellen, samt der Hospitalkirche, in lichtem Brande; zur einen Seite nicht minder der Mönchhof, und zur andern, neben der Brücke, ein großer Stapel Brennholz; so daß den Unglücklichen nur übrig blieb, sich in den Pregel zu stürzen oder ihr Schicksal auf jener Ladebrücke abzuwarten. Schon aber schien die Flamme sie auch in diesem letzten Bergewinkel ereilen zu wollen!

Sobald Herr Wenzel, in Gegenwart des Kaemmerers, seines Vetters, durch ein unbestimmtes Geruecht vernommen hatte, dass ein Mann mit zwei schwarzen aus dem Brande der Tronkenburg entkommenen Pferden in der Stadt angelangt sei, begaben sich beide, in Begleitung einiger aus dem Hause zusammengerafften Knechte, auf den Schlossplatz, wo er stand, um sie demselben, falls es die dem Kohlhaas zugehoerigen waeren, gegen Erstattung der Kosten abzunehmen, und nach Hause zu fuehren.

Wenige fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fünftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.

In schönen Gegenden bald aufgegangen, Wir in den Wäldern, wir am Flusse stehn, Abwaschend unsere geschminkten Wangen: Als Engel groß wir durch die Räume gehn. Wir sind die Heiligen, die euch beglücken, Mit unserem Atem löschend Brände leis. Nach den Gestrauchelten wir gern uns bücken, Wir bringen heim den irrgewordenen Greis. O blicket auf!

Jene, die sie nach dem Brande Heimgetragen mit Verehren, Nahn dem Konsul als Gesandte, Schwarz, mit langen Trauerflören. Und da sie das Zögern sahen Und des Konsuls Wink empfingen, Barhaupt sie dem Sarge nahen, Fassen an den goldnen Ringen. Heben ihn mit guter Site Auf den hohen Trauerwagen, In der Blumen stille Mitte, Traurend, aber ohn Verzagen.

Eine Seuche, an Furchtbarkeit alle überbietend, welche im Laufe von drei Jahrhunderten die Insel heimgesucht hatten, kostete binnen sechs Monaten mehr als hunderttausend Menschen das Leben, und kaum hatte der Leichenwagen seine Thätigkeit beendet, als eine Feuersbrunst, wie sie seit dem Brande Roms unter Nero Europa nicht erlebt, die ganze City, vom Tower bis zum Tempel, und von dem Flusse bis zu den Bezirken von Smithfield in einen Aschenhaufen verwandelte.

Es war zwei Jahre nach dem großen Brande, sagt der, der auf ein Vergangenes sich besinnt, der das Geburtsjahr irgend eines Hauses, einer Einrichtung u. s. w. angeben will.

Nach einem großen Brande habe sie selbst gesehen ein ganzes Haus niedergebrannt bis auf die untersten Mauern, und über der Türe hinter einem Glase das Muttergottesbild, Glas und Bild unversehrt, welches denn doch ein augenscheinliches Wunder sei.

Wort des Tages

araks

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