Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juli 2025


Ich konnte die Nacht gar nicht schlafen, die Betten waren sehr hart und schmal und gegen Morgen entstand ein Höllenlärm, denn um 3 Uhr kam ein Londoner Expreßtrain, den auch Schweinfurth benutzt hatte, von Bologna und um 8 Uhr Morgens kurz vor Frühstückszeit, als wir auf dem Deck erschienen, waren wir schon =en route=; es war köstliches Wetter, das Meer leicht gewellt, was aber dem sehr großen Dampfer keine Bewegung verursachte.

Spricht Meliore, und den Meister Will er an dem Mantel ziehn; Helfet! alle guten Geister! Er sieht vor sich doppelt ihn! Einer trägt ein Feuerzeichen Auf der hohen, dunkeln Stirn, Kalt sie sich die Hände reichen, Und es bebet das Gestirn. Lachend sie von dannen schleichen, Sieh, da kehrt das Mondenlicht; Durch das nächtlich tiefe Schweigen Meliors Stimme bricht: "Weh! Bologna, weh!

Wieder schwieg er eine kurze Weile. Dann winkt’ er mir, mich zu ihm zu setzen, und hub also an zu erzählen. Die Geschichte, so Brun Diethern erzählte. Es ist manches Jahr her, Diether, da lagen in Welschland deutsche Kriegsvölker vor der Stadt Bologna. Aber sie konnten sie nicht gewinnen, ob sie gleich die Stadt berannten und mit Einschließung lange und hart ängstigten.

Du hast vielleicht gehört, daß es auch in Bologna in der letzten Zeit unruhig geworden ist. Man hat angesehene Männer verhaftet, darunter einen, dessen Wege und Stege ich seit langem kenne, und weiß, daß seine Seele diesen Dingen sehr fern war. Denn eine schlechte Regierung bessern sie damit so wenig, als wenn eine Krankheit unter euern Schafen ist und ihr schicktet den Wolf in den Stall.

Quercia's Thätigkeit ist nicht auf seine Vaterstadt beschränkt; er war auch für Lucca hervorragend thätig und verbrachte den Schluß seines Lebens in Bologna, wo er den Schmuck des Hauptportals von S. Petronio arbeitete. Der manieriert gotische Charakter der Einzelfiguren dieses Altares sticht auffallend ab gegen die groß empfundenen, lebensvollen Darstellungen der Predella.

Daß Bologna ihre weite, Hochgetürmte, feste Stirn Niederbeuge jetzt im Streite Vor dem himmlischen Gestirn! Daß du doppelt kannst erscheinen, Weil ichs sah, bewiest du mir; Doch Biondettens Schuld verneinen, Selbst sie sehend, würd ich dir!" "Malst du an die Wand den Teufel," Apo zu dem Jüngling spricht, "Hält er dir auch ohne Zweifel Zu der Malerei das Licht!" Sprachs.

Und so schob ich meine Unruhe auf die überreizten Nerven. Nur am anderen Morgen, als man mir die schon abends bestellte Rechnung brachte und ich nun mit der Abreise Ernst machen sollte und doch merkte, es lasse mich nicht fort, wurde ich nachdenklich. Ich erinnerte mich, daß ich einen Geschäftsfreund unseres Hauses hier in Bologna aufzusuchen hatte.

Es meldet sich ein Vetturin gerade nach Rom, und so werde ich übermorgen unaufhaltsam dorthin abgehen. Da muß ich denn wohl heute und morgen nach meinen Sachen sehn, manches besorgen und wegarbeiten. Lojano auf den Apenninen, den 21. Oktober, abends. Ob ich mich heute selbst aus Bologna getrieben, oder ob ich daraus gejagt worden, wüßte ich nicht zu sagen.

Der Lehnsmann eines Klosters zu Bologna musste jährlich dem Abt einen Topf mit Reis und einem Huhn darin bringen und diesen Sr. Hochwürden unter die Nase halten, denn er war nur den Dampf davon schuldig.

Man brauchte nicht einmal die Wohnung zu ändern, die vielen öden Winkel waren ohnehin unheimlich. Und mir altem Grämler würde es zuweilen gut sein, ein lachendes Kind aber Torheit, Torheit, Filippo! Was soll das arme Ding als Witwe in Bologna! Nein, nein! nichts davon! Keine neue Sünde auf die alte häufen!

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen