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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Bruno hatte einen Waffengenossen, der ihm in Allem ergeben war. Adelbert wußte um Bruno’s Liebe; er wußte auch, daß heute die Flucht geschehen sollte, und gerne war er bereit, dazu zu helfen. Die Stadt Bologna hat ein Thor, das ist vor andern klein, und Wenige ziehen hindurch. Die Straßen, die dahin führen, sind gar enge und einsam, so auch die Landstraße, wenn man das Thor hinter sich hat.
Durch den ungeheuern Zudrang der Wißbegierigen um die Zeit der Reformation wurden die Schüler in Bürgerhäuser getrieben, aber wie lange hat es nicht gedauert, bis wir unsere Waisenhäuser auftaten und den armen Kindern diese so notwendige Welterziehung verschafften! Bologna, den 20. abends. Diesen heitern schönen Tag habe ich ganz unter freiem Himmel zugebracht.
Er selbst betete so inbrünstig, dass er von der Erde verzückt wurde, das heißt einige Fuß hoch vom Boden in der Luft schwebte. Er starb 1221 zu Bologna. Von seinen überirdischen Taten, nämlich seinen Wundern, wollen wir schweigen, wir haben genug an seinen irdischen.
Begeistert von dem Eindruck mehrerer Gemälde Raphael's, die er in Bologna betrachtet hatte, besonders einer heiligen Agathe, schrieb Goethe den 19. October 1786: "Ich habe mir die Gestalt wohl gemerkt, und werde ihr im Geist meine Iphigenie vorlesen, und meine Heldin nichts sagen lassen, was diese Heilige nicht aussprechen möchte.
Mein Gewissen in diesem Punkt war sonst nicht übermäßig zart. Jetzt aber schien es mir durchaus nötig, diese Pflicht der Höflichkeit zu erfüllen. Auch machte ich mir Vorwürfe, Raffaels heilige Cäcilien nur so flüchtig betrachtet zu haben, anderer Unterlassungssünden zu geschweigen. Bologna kam mir auf einmal sehr viel sehenswürdiger vor, und Florenz blieb mir ja aufgehoben.
S. Vorlesungen über Dynamik, 1866 in erster, 1884 in zweiter Ausgabe als Supplementband zu den Gesammelten Werken erschienen. Journ. Éc. polyt. 23. Liouvilles Journ. 5. das. 4. das. 8. Comptes rendus 48, 54; Journ. für Math. 58; Annali di Matem. I, 6 und II, 1, 3, 5. Annali di Matem. das. Bologna Mem. 1868-1869. Ann. Éc. norm. Ann. Éc. norm. Journ. Éc. polyt. 43. Annales des mines VII, 5.
Nur daß die Herzogin jeden Vorteil emsig benützte, während der überlegene Kardinal sie mitunter lächelnd auf einen von ihr begangenen Fehler aufmerksam machte oder eine von ihm genommene Figur großmütig stehen ließ. Federigo, Cäsars Bote, hatte der Herzogin, bevor er nach Bologna zu der Heiligkeit des Papstes zog und von ihm gefesselt wurde, im Geheimnis den zweiten Brief des Bruders übergeben.
Mich ernähret wohl mein Garten; Um Bologna aller Orten Siehst du keinen so gewartet Und so vorteilhaft geordnet. Und, verzeih, ich muß es sagen; Also hab ich ihn erzogen In dem heimlichen Verlangen, Daß du drinnen mögest wohnen. Wärst du mit hineingegangen, Unter bunten Blumenkronen Eine Königin, empfangen Hätt ich dich mit dieser Krone!"
Oktoberheft 1858. Phil. Trans. 1859. z. B. Dersch, Math. Ann. 7. Gergonnes Ann. 19. Journ. für Math. 24. De Paolis widmete ihr eine interessante Schrift, welche in den Lincei Mem. 1885-1886 veröffentlicht ist. Comptes rendus, 1853. Vgl. Veröffentlicht im Jahre 1862 in den Bologna Mem.
Ich schützte vor, daß ich Briefe meines Schwagers abwarten müsse. Der Plan sei aufgetaucht, in Italien eine Kommandite unseres Hauses zu gründen, und es sei dabei zunächst von Bologna die Rede gewesen. Jedenfalls müsse ich nun meinen Aufenthalt ins Unbestimmte verlängern und Bekanntschaften machen. Dabei nannte ich neben anderen Namen angesehener Familien das Haus des Generals.
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