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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Vielleicht schwebte seiner Phantasie hier unbewußt die Gruppe des Sabinerinnenraubs von Giovanni da Bologna in der Loggia zu Florenz vor: ein sich stemmender heldenhafter Jüngling, der ein junges Weib hoch trägt ganz wie Hermann hier die über ihm hochschwebende Dorothea. Beide am Brunnen sitzend, neben einander herschreitend, am Baumstamm ruhend lauter Momente für eine Marmorgruppe.
Im bischöflichen Palaste zu Bamberg Der Speisesaal Bischof von Bamberg. Abt von Fulda. Olearius. Liebetraut. Hofleute. An Tafel. Der Nachtisch und die großen Pokale werden aufgetragen. Bischof. Studieren jetzt viele Deutsche von Adel zu Bologna? Olearius. Vom Adel- und Bürgerstande. Und ohne Ruhm zu melden, tragen sie das größte Lob davon.
»Kehrt um und kommt mit uns!« riefen die Anderen da und umringten die Beiden, als wollten sie in ihre Mitte sie nehmen. Da Bruno ihrer nicht achtete und ohne sich aufzuhalten weiter schritt, so ward dadurch der Übermuth der trunkenen Gesellen nur noch mehr erregt. »Das macht: er ist eifersüchtig, Nicolo!« sagte wieder einer, »und mißgönnt Bologna den Anblick seiner Schönen.«
Die Pflege des Bronzegusses, der seit der Mitte des XVI. Jahrh. sehr in Aufnahme kam namentlich in Florenz und Venedig, eine Zeitlang auch in Mailand, Bologna u. s. f. zu glänzender Entfaltung gelangte, hat darin im Großen wie im Kleinen, in der großen Plastik wie im Kunsthandwerk, zu einer außerordentlichen technischen Vollendung geführt und auf die Entwickelung der gesamten Plastik in Italien noch im Laufe des XVI. Jahrh. einen bestimmenden Einfluß ausgeübt.
"Ei", erwidert der Zirkelschmied, "auf das reise ich ja. Bin ich nicht der Wettermacher von Bologna? In Italien", sagte er, "wo doch Pomeranzen und Zitronen wachsen, wird alles Wetter auf Bestellung gemacht. Darin seid ihr Deutsche noch zurück." Der Schulz ist ein guter und treuherziger Mann und gehört zu denen, die lieber geschwind reich werden möchten als langsam.
In solchem Zustande befand sie sich, als sie unter andern Stadtneuigkeiten von ihren Verwandten vernahm, es sei ein junger Rechtsgelehrter, der zu Bologna studiert habe, soeben in seine Vaterstadt zurückgekommen. Man wußte nicht genug zu seinem Lobe zu sagen.
Ja, es war der Arzt Apone, Den ich gestern noch gesehen Zu Bologna bei dem Bronnen. O, beschwert nicht eure Seele, Die in Träumen ist verworren; Wendet ruhig im Gebete Euch zum allbarmherzgen Gotte!" "Gutes Kind, lies mir den Zettel, Der vom Arzt geschrieben worden, Daß ich dir die Orte nenne, Wo die Kräuter sind zu holen.
Vgl. hierzu eine von Cremona veröffentlichte Arbeit in den Bologna Mem. An die in den §§ 18 und 21 der Application gemachten Untersuchungen knüpft sich eine Abhandlung von O. Rodrigues, die sich in der Correspondance sur l'École polytechnique 3 findet.
Sie erwiderte, daß sie vor allem das Studium der höhern Mathematik betreibe, in das sie durch Professor Morgagni, den berühmten Lehrer an der Universität von Bologna, eingeführt worden sei.
Olivo stand vor ihnen. »Nun,« meinte er zu Marcolina, »hab’ ich das nicht gut gemacht, daß ich dir endlich jemanden ins Haus gebracht habe, mit dem sich’s so klug reden läßt, wie du’s von deinen Professoren in Bologna her gewohnt sein magst?« – »Und nicht einmal unter diesen, liebster Oheim,« erwiderte Marcolina, »gibt es einen, der es sich getrauen dürfte, Voltaire selbst zum Zweikampf herauszufordern!« – »Ei, Voltaire?
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