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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nun bog er in die Straße ein, die in gerader Linie auf die Brücke führt. Frau Elisabeth lief. Das Blut pochte ihr in Hals und Schläfen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber die Angst riß sie vorwärts. Gottlob, nun war sie um die Ecke! Die Straße war menschenleer, aber dort auf der Brücke bewegten sich ein paar Gestalten. Die würden doch helfen, wenn

Er bog rechts ab und schlug also nicht den Weg zu seinem Hause ein. Korrekt, tadellos sauber und elegant ging er mit dem etwas hüpfenden Schritte, der ihm eigen war, die Breite Straße entlang, indem er beständig nach allen Seiten zu grüßen hatte. Er trug weiße Glacéhandschuhe und hielt seinen Stock mit silberner Krücke unter dem linken Arm.

Vor einem alten, großen Dreieckhause mit vielen kümmerlichen Fenstern und schiefen Mauern hemmte sie den Schritt, bog in einen neben diesem befindlichen Gang ein und öffnete die Thür eines hinten auf dem schmutzigen Hofe befindlichen Nebenhäuschens. Seine Räume bestanden aus einer winzigen Vorder- und Hinterstube, die einem alten Ehepaar als Wohn-, Schlafzimmer und Küche dienten.

Befehl ist Befehl! Jeder Befehl muß befolgt werden, buchstäblich und gehorsamst befolgt! Demnach muß ich eine Kiste beschaffen lassen, einen Verschlag, wie es im Dienstschreiben heißt! In diesem Verschlag muß der Prota von S. dem Regimentskommando eingeliefert werden! Laut Befehl!“ „Bog, bog!“ jammerte der Erzpriester beweglich und rang die Hände. „Nur ruhig, lieber Prota!

Es war ein so milder Abend, daß es den Lehrer wieder fort von seiner Behausung trieb, und er beschloß, gegen das Altmühlufer hinunter zu wandern. Als er in die enge Kirchengasse bog, sah er sich gegenüber auf der Schwelle eines beleuchteten, schmalen Hausflurs ein kleines Mädchen sitzen, welches das Gesicht in die Schürze gelegt hatte und weinte.

Noch in der Nacht bog sich sein Auge zur Seite, seine Schläfe wurde braun, der Mund öffnete sich kurz. Dann war er leblos. Rinys Liebe brach in Weinen aus. Sie badete sein Gesicht mit dem ihren. »Thengorief sie, »wir gehen in den Garten, die Luft ist schlecht in dem Zimmer. Draußen stehen die Blumen und machen kühlSie legt das Ohr an seine Brust und rieb die Schläfen.

Einer seiner besten Freunde war Leo gewesen, und er verurteilte ihn, ohne ihn gehört zu haben! Wir gingen schweigsam nach Hause. Auf dem Lützowplatz sah ich Frau Vanselow uns entgegenkommen. Sie bemerkte uns, stutzte und bog hastig in einen Nebenweg ein. Heinrich sah mich forschend an und zog, wie zum Schutz, meinen Arm durch den seinen. »Mach dir nichts draus, Schatz. Es ist alles Gesindel!

"Hast Du Deine Eltern nie darum gebeten?" Sie schwieg. "Warum nicht?" fragte er und zog ihre Hand näher an sich. "Ich habe mich nicht getraut", sagte sie ganz leise. Seine Miene wurde finster; er hob und bog den einen Fuß leicht, lehnte den Ellbogen auf das Knie und stützte seinen Kopf auf die Hand. "Auf die Art werde ich wohl nie hinüberkommen", sagte er.

Erst schritt der Zug durch den Gang zur Treppe, bog dann links ab, ging einmal unten um das Haus herum und lehrte dann zur Treppe zurück. Hier hatte man auf einem flachen Stein ein altes Schwert niedergelegt, auf welches der Häuptling und alle, die ihm folgten, erst den Fuss setzten, bevor sie die Treppe hinauf ins Haus stiegen.

Mit einem Lächeln näherte sich Borromeo der Frau, legte die Hand fast liebevoll auf ihre Haare und bog den Kopf sachte zurück. Ihre Blicke begegneten einander. Anna erhob sich und sagte rauh und erschreckt: »Du bist sonderbarBorromeo zuckte die Achseln und begann den Bart mit beiden Händen zu liebkosen. »Was ist eigentlich mit Arnoldfragte er umhergehend. »Er meidet uns.

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