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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dann ist dein Blick am Tag wie blind und deine Seele wie zerspalten, dann bangt dir vor den Alltagsalten, wenn Wünsche sich in dir entfalten, die allen andern Wahnsinn sind.

Darüber war er sehr betrübt und sprach: »Wollte Gott, daß mir nur Jemand einen guten Rath für meine Augen geben könnte! Ich glaube, ich werde am Ende noch ganz blind.« »Ich will Dir wohl sagen, wie Dir zu helfen istsagte Treu, und erzählte ihm von dem wunderthätigen Thau auf der Linde, wodurch er selbst einmal sein Gesicht wieder erlangt hätte.

Jener ist taub für jeden Harfenton, blind für jede Schönheit, die der Maler der Natur abstahl, seine Seele sitzt auf seiner Zunge, er freut sich nur wenn er sich an den Tisch setzt, er hört nicht die himmlische Musik, die ihn umfließt, aber er lächelt beim Becherklang, der Duft von Speisen bringt Freude in seine Seele.

O des Gehorsams, blind wie Deine That! Den Wink des Vaters nanntest Du willkommen, Mit einem Streich vernichtest Du mein Herz! Oh, this obedience, blind as thy act! Thy father’s hint thou failest not to follow; A single blow crushes my loving heart! Nicht mehr! Nicht mehr! Ich darf dich nicht mehr seh’n! Nicht an Dich denken. Hohe Pflicht gebeut’s! No more!

Ach ja, das gehört wohl auch zu der neuen Richtung, die du eingeschlagen hast. Und wo du stehst, da steht Fräulein West vermutlich ebenfalls? ROSMER. Das tut sie. Wir beiden haben uns als treue Kameraden unsern Weg gebahnt. O, du blinder Tor! ROSMER. Ich blind? Warum sagst du das?

Der Menschenfresser trank vielen Wein, und da kam ihn seine böse Lust wieder an, die Kinder zu morden, nahm sein Messer und schlich sich in die Schlafkammer, wo sie schliefen, willens, ihnen die Hälse abzuschneiden. Es war aber stockdunkel in der Kammer, der Menschenfresser tappte blind umher, bis er an ein Bett stieß, und fühlte nach den Köpfen der darin Schlafenden.

Ein Geschöpf mit Augen, Ohren, Sinnen, hundertmal feineren und aufmerksameren Augen, Ohren, Sinnen wie wir, soll das nicht sehen, hören, fühlen, wie wir? Der Egoismus der Männer macht sie blind. Ich habe kein Mitleid mit Egoisten. Selbst der hintergangene Ehemann! Er ist lächerlich und verächtlich mit Recht.

Auch in den finstern Nächten suchte er weit draußen auf dem heimtückischen Rücken des Gletschers; einmal hörte ich ihn laut, mit erschütternden Tönen, schreien; er schrie nach ihr. Ihn verlangte nach der Umarmung der Eisjungfrau, und am Morgen sagte er zu mir: wenn sie nicht blind wäre, Henry, sie würde ein Mittel finden, daß ich zu ihr gelangen könnte.

Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind, oder: ich bin im Begriff, es zu werden, oder: es geht mir nicht gut auf Erden, oder: ich habe ein krankes Kind, oder: da bin ich zusammengefugt.... Und vielleicht, daß das gar nicht genügt. Und weil alle sonst, wie an Dingen, an ihnen vorbeigehn, müssen sie singen. Und da hört man noch guten Gesang.

Ich willge nicht in meines Vaters strenge Forderung, und kann kein Flehen sein sonst so edles Herz erweichen, so mag geschehen, was wir beschlossen haben." Amalie mein! oh, könnt ich doch die Welt umarmen! He du! Diener. Ich sehe keinen Bettler, gnädger Herr! Flottwell. Bist du denn blind! Geh fort! Bettler. Was befehlen Sie, mein gnädiger Herr! Flottwell.

Wort des Tages

zähneklappernd

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