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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es gelingt ihm nicht, der Hausierer geht weg, der Hund dreht sich weiter, seine Augen sehen nichts mehr, sind blind von der rasenden Jagd, Schnudi, Schnudi mit dem Rosamascherl dreht sich weiter, weiter . . . bis er erschossen werden muß . . . Nun habe ich niemand mehr. Einen Einspännergaul sah ich an, ob er nicht mit mir reden mag . . .
So lag es denn allein auf dem Dache; es war bis jetzt noch blind gewesen und wußte eigentlich nicht, was man mit ihm vorgenommen hatte; es fror und ihm war ganz unheimlich zu Muthe; da berührt ein Strahl der scheidenden Sonne das arme Thier und suchte dessen geschlossenes Auge, welches sich plötzlich öffnete und zum ersten Male das Licht der Welt erblickte.
Die Welt ist rings umher von offnen Augen voll, Und ach! das Auge blind, das sie beleuchten soll! 51 So jung, so schön, so ganz aus lauter Liebeszunder Gewebt, wer kann sie sehn und nicht vor Sehnsucht glühn? Wo sah man je so frische Wangen blühn? Je Augen funkelnder und Lilienarme runder?
Meine Nichte, meine Tochter liebet Sie. Fräulein Das wissen Sie, mein Vater! Und ist sie blind, meine Liebe? Graf Nein, Minna, deine Liebe ist nicht blind, aber dein Liebhaber ist stumm. Lassen Sie mich zu mir selbst kommen, mein Vater! Graf So recht, mein Sohn! Ich höre es; wenn dein Mund nicht plaudern kann, so kann dein Herz doch reden.
Sonst könnte man sich unter zehn braven Männern nicht gerade in den einen verlieben." "Da ist's also doch noch etwas anderes." "Nun ja, freilich. Und vielleicht ist's gerade der Dümmste von den zehn. "Nun werden Sie flach." "Liebe ist blind." "Auch eine Flachheit." "Liebe hat tausend Augen, wenn Sie's so lieber wollen." "Sie sagten ja vorhin selbst, Liebe wäre Genie."
Ich baue hier aber viel auf Sie,« fuhr er, dem jungen Mann die Hand hinüber reichend, fort »guter redlicher Willen kann Manches ablenken, was sich drohend heraufziehen sollte, und der Professor ist dann doch nicht blind.
Nichts da, sich auf Gesetze und Vorschriften ausreden. Blind magst du sein, du Menschenhund, du Menschenfloh, du Menschennichts, aber wissen sollst du, wissen, was du tust, und niederstürzen und mitwimmern, und rufen, daß es an die Enden der Welt schallt: ich, ich, ich!«
Der Herzog hört auf keine Warnung, ist blind für die Gefahren, die ihn umdrohen; ich muß selbständig handeln, Mutterpflicht und Mutterliebe gebieten es mir.
Das Fieber der Arbeit, das alle Pulse schneller schlagen läßt, das über jede Müdigkeit hinwegtäuscht, das die Gedanken des Tages in den Traum der Nacht verflicht, hatte mich ergriffen. Und zugleich jener gesunde Egoismus des Schaffenden, der ihn für seine Umgebung blind und taub macht, nur damit das Werk wachsen kann.
Während allem diesem Gerede war die Alte, grade als ob sie taub und blind sei, ganz ungestört mit ihrer Zubereitung fertig geworden, und da der letzte abermals sagte: "Hier kann sie doch nicht bleiben", erwiderte sie, mit einer wunderlich tiefen und ernsten Stimme: "Warum soll ich nicht hier bleiben? Ist dies nicht ein herzogliches Haus?
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