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Aktualisiert: 22. Juni 2025
65 Fest war sein Ton, und unbestechlich streng Sein edler Blick. Die Zaubrerin, wider Willen, Fühlt seine Obermacht. Sie blaßt, und Thränen füllen Ihr zürnend Aug'; die Lust kommt ins Gedräng Mit ihrem Stolz. Sie eilt sich zu verhüllen; Verhaßt ist ihr das Licht, der weite Sahl zu eng: Mit einem kalten Blick auf ihren Rebellen, winket sie, ihn schleunig abzuführen
Da sitzen wir einmal an einem Sonntagabend um den Tisch. Alle drei. Das Fenster steht offen und die Lotte sagt: >Vater, blas' eins. Blas': Brüder, Brüder, wir ziehen in den Krieg<. Denn er ist ein alter Soldat gewesen und hätt' gern einen Buben gehabt, der auch einmal Soldat würde, und hat der Lotte immer vom Militär erzählt. Das ist ihr Leben gewesen. Da zieht er die Mundharfe heraus und bläst eins ums andere, und auf einmal legt Lotte ihre Hand auf meinen Arm und sagt leise: >Da sieh' hin<. Da sitzt auf dem Fenstersims ein Eichhörnchen und guckt mit seinen schwarzen
GEMURMEL: Zwei Schelme sind's Verstehn sich schon Narr und Phantast So nah dem Thron Ein mattgesungen Alt Gedicht Der Tor bläst ein Der Weise spricht
Nicht schmeichelt und drum kränkt Ihr nicht. Eur Volk, Das lieb ich nach Verdienst. Menenius. Setzt Euch. Coriolanus. Eh ließ ich Im warmen Sonnenschein den Kopf mir kratzen, Wenn man zum Angriff bläst, als, müßig sitzend, Mein Nichts zum Fabelwerk vergrößert hören. Menenius. Volksvertreter!
Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen, Braut ein Ragout von andrer Schmaus Und blast die kümmerlichen Flammen Aus eurem Aschenhäufchen 'raus! Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht- Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht. WAGNER: Allein der Vortrag macht des Redners Glück; Ich fühl es wohl, noch bin ich weit zurück.
Kaum trafen wir uns auf derselben Station, Herzliebster Prinz Alexander, Da bläst schon zur Abfahrt der Postillon Und bläst uns schon auseinander. Wahrhaftig
Ich wollt nicht, daß Ihr an der Spitze rittet; er hat das Ansehn, als ob er den ersten, der ihn anstoßen möchte, umgekehrt in die Erde pflanzen wollte. Reitet hinterdrein. Hauptmann. Nicht gern. Ritter. Ich bitt Euch. Ihr seid noch der Knoten von diesem Bündel Haselruten; löst ihn auf, so knickt er sie Euch einzeln wie Riedgras. Hauptmann. Trompeter, blas! Und ihr blast ihn weg! Selbitz. Mir nach!
»Blaßt sie zum Teufel!« rief der Ingenieur, »aber, gebt ihr Hölle verdamm' meine Augen, wenn ich nicht die Kessel noch rothheiß haben will zu boys, zu, macht daß wir von der Stelle kommen, das alte faule Boot kriecht ja nur so am Land hinauf!«
Bringt den Gästen ihre Kleider, Tummelt euch ein wenig um. Alles sei hier vornehm, groß In des reichen Flottwells Schloß. Fritz. Ja blast nur zu! Da könnt ihr noch lange blasen. Die Herrschaften sind erst aufgestanden. Heute wird es eine späte Jagd geben. Johann. Das Spiel hat ja bis zwei Uhr gedauert. Fritz. Ja wenn sie nach dem Souper zu spielen anfangen! Da ist kein Ende.
Schnell ans Werk! Ich sag', roll mein Panier auf! Blast, Trompeter, blast! Schmettert sie auf aus dem Schlaf, daß sie merken, ein Württemberger ist vor dem Tor und will trotz Kaiser und Reich in sein Haus. Ich sag', fordere sie auf, Sturmfeder!" Georg folgte schweigend dem Befehl. Er ritt bis dicht vor den Graben und rollte das Panier von Württemberg auf.
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