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Ein grosser Wind bläst zwischen den Bäumen, und überall fallen Früchte nieder Wahrheiten. Es ist die Verschwendung eines allzureichen Herbstes darin: man stolpert über Wahrheiten, man tritt selbst einige todt, es sind ihrer zu viele... Was man aber in die Hände bekommt, das ist nichts Fragwürdiges mehr, das sind Entscheidungen.

Zeig ihnen, daß du es auch noch kannstDer Knecht nahm das kleine Horn, das er am Sattel hängen hatte, wischte sich über den Mund, gremsterte und spuckte und dann blies er nach dem Halloberge hin. Von dem Berge kam eine kurze Antwort zurück, die Thedel ebenso zurückgab. »Das hört sich just so anmeinte Bernd, »als ob das Niehusthedel ist, der da bläst; aber was hat der für Zeug an?

Ja ihr könntet bei ihm noch alle Tage in die Lehre gehenTühi, der keinen Betrug witterte, gab dem Knaben den Dudelsack in die Hand. Ob man da ein Wunder sah! Statt des Knaben steht plötzlich der alte Pikne selber da und bläst den Dudelsack so gewaltig, daß der böse Geist mit sammt seinem Gesinde zu Boden stürzt.

In starker Hand die Erde Trägst du mit Mann und Maus, Es ruft dein Odem: "werde", Und bläst das Lichtlein aus. ####Zu dir, zu dir u.s.w. Kein Sperling fällt vom Dache Ohn' dich, vom Haupt kein Haar, O theurer Vater wache Bei uns in der Gefahr! ####Zu dir, zu dir u.s.w. Behüt' uns vor der Falle Und vor dem süßen Gift Und vor der Katzenkralle, Die gar unfehlbar trifft. ####Zu dir, zu dir u.s.w.

Du Grausamer, bläst du das Kompagniesignal für das angebundene Streitroß? Rutger von

Es gibt Ehen, die gleichen einem geruhigen Biedermeierpostwagen; hübsch langsam gleiten sie dahin, lassen sich Zeit, alle Schönheiten ringsum zu bewundern, auf dem Bock sitzt der Ehemann neben der Gattin und bläst Trara, und die ganze Postkutsche ist voll Kinderchen.

Hier vor des höchsten Gottes Antlitz steh ich, Und die Behauptung schmettr' ich dir ins Ohr: Käthchen von Heilbronn, die dein Kind du sagst, Ist meines höchsten Kaisers dort; komm her, Mich von dem Gegenteil zu überzeugen! Der Kaiser. Trompeter, blast, dem Lästerer zum Tode!

Da kommen die Comödianten. Ihr seyd willkommen; aber mein Oheim-Vater, und meine Tante-Mutter haben sich betrogen. Güldenstern. Wie so, Gnädiger Herr? Hamlet. Ich bin nur toll bey Nord oder Nord-West; wenn der Wind von Suden bläßt, kan ich einen Falken sehr wol von einer Hand-Säge unterscheiden. Siebende Scene. Polonius. Ich wünsche euch viel Gutes, meine Herren. Hamlet.

Bin ich nicht mehr werth gewesen, als meinem Bedienten zu pfeiffen, wie ich ankam? Albanien. O, Gonerill, ihr seyd den Staub nicht werth, den euch der Wind ins Gesicht bläßt.

Dieser Wind von dem ihr euch so gelassen besprecht, bläßt uns von uns selbst weg; das Gastmal ist indeß vorbey, und wir werden zu spät kommen. Romeo.