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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Max. Blast! Blast! O wären es die schwed'schen Hörner, Und ging's von hier gerad ins Feld des Todes, Und alle Schwerter, alle, die ich hier Entblößt muß sehn, durchdrängen meinen Busen! Was wollt ihr? Kommt ihr, mich von hier Hinwegzureißen o treibt mich nicht zu Verzweiflung! Tut's nicht! Ihr könntet es bereun! Bedenket, was ihr tut.

Der Himmel ist beständig wolkenlos, und zieht je Gewölk auf, so ist das ein Phänomen, das die ganze Einwohnerschaft beschäftigt. Der Wind bläst stark aus Ost und Ost-Nord-Ost. Da er beständig Luft von der gleichen Temperatur herführt, so können die Dünste nicht durch Abkühlung sichtbar werden.

Glaubt mir, auf mein Wort, ich kan nicht. Hamlet. Ich bitte recht sehr. Güldenstern. Ich kenne keinen Griff, Gnädiger Herr. Hamlet. Es ist eine so leichte Sache als Lügen; regiert die Windlöcher mit euern Fingern und dem Daumen, blaßt mit euerm Mund darein, und es wird die beredteste Musik von der Welt von sich geben. Seht ihr, hier sind die Griff-Löcher. Güldenstern.

Und beiläufig gefragt: ein Pessimist, ein Gott- und Welt-Verneiner, der vor der Moral Haltmacht, der zur Moral Ja sagt und Flöte bläst, zur laede-neminem-Moral: wie? ist das eigentlich ein Pessimist? Abgesehn noch vom Werthe solcher Behauptungen wie "es giebt in uns einen kategorischen Imperativ", kann man immer noch fragen: was sagt eine solche Behauptung von dem sie Behauptenden aus?

Wer mir vor elf Monaten gesagt hätte, daß ich einmal wieder so ruhig über alles denken würde, ich hätte ihn für roh und gefühllos gehalten. Und nun? Ja, ja, es ist schon so, das Leben ist brutal. Zum letzten Male zu Hause. Noch einmal bin ich um den Außendeich gegangen. Es wird Herbst. Kalt und unfreundlich bläst der Wind über das Wasser.

Kandaules. Genug! Ich bin ja an dies Nein gewöhnt! Bläst auch der frische Wind an allen Orten Die Schleier weg: Du hältst den Deinen fest. Der Zug! Da darf der König ja nicht fehlen. Rhodope. Und die Empörer? Heute tut's mir weh, Daß ich nicht mit dir gehen darf. Kandaules. Hab Dank! Doch ängstige dich nicht. Es ist gesorgt. Rhodope. Gewiß? Kandaules. Gewiß!

Immer schärfer bläst der Wind aus West; schwarzgrau verhangen ist das Firmament, schon wirbeln einzelne Flocken über dentoten Bühlals Vorboten des frühen Winters mit seiner unerbittlich strengen Herrschaft, so er sich einmal eingenistet hat im öden Waldstrich, der hochgelegenen Heide und in den wuchtigen Steinfeldern.

Wird er durch etwas in Aufregung versetzt, ist es ein anderer Finke, der sich an sein Nest wagt, oder eine plötzlich vor ihm sich aufrichtende Schlange, oder wird er als Gefangener von den Menschen geneckt, so bläst er seinen Hals auf, faucht, richtet die schönen, melirten Halsfedern zu einer Krause auf und trachtet mit seinem scharfen Schnabel Hiebe auszutheilen.

Nichts Urgeborenes, also der Vernichtung gehörig. Herzlichst Ihr Gerd Gerdsen. Tanz. Pan bläst. Lass uns tanzen, du und ich. Auf der Sommerwiese, in der Morgensonne lass uns tanzen, wo die weichen Winde sich deines wehenden Blondhaares freuen werden. Komm auf die Wiese!

Unter den Schlangen, die ich in Süd-Afrika kennen gelernt, ist die Buffadder durch die Anhänglichkeit an ihre Brut wohlbekannt. Bei Gefahr, die sie außerhalb ihres Schlupfwinkels überrascht, bläst sie sich auf und droht dem Feinde mit weit aufgesperrtem Rachen.

Wort des Tages

collectaque

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