Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Ladnerin hatte das Mundstück noch zwischen den Lippen, sah aus wie ein Kind, das in ein Spielzeug bläst. >Am allermeisten, mehr als die graue Not ihres Lebens und mehr als ihr Selbstmordversuch, rührt mich an ihr die Spitzen-Halskrause: dieses schüchterne, mißglückte Bestreben, schön zu erscheinen<, dachte der Philosoph. Die Truppen näherten sich im Laufschritt.

Dann läuft sie, mit den Händen an den Ohren, zum Toilettetisch, bläst die Kerze auch dort aus und eilt im Dunkeln in ihr Bett zurück, man unterscheidet nichts mehr in der Stube als einen Lichtschimmer aus der durchbrochenen Metallkugel vor dem Christusbilde und das Sternenlicht, das durch die Spalten der Fensterläden glänzt. Abermals fallen Schüsse, ein fürchterliches Gewehrfeuer ist ganz nahe.

Aber das ist die heimliche feierliche Stunde, wo kein Hirt seine Flöte bläst. Scheue dich! Heisser Mittag schläft auf den Fluren. Singe. nicht! Still! Die Welt ist vollkommen. Singe nicht, du Gras-Geflügel, oh meine Seele! Flüstere nicht einmal! Sieh doch still! der alte Mittag schläft, er bewegt den Mund: trinkt er nicht eben einen Tropfen Glücks

Mirza. Sprich ein Wort! Massud. Sie kommen näher. Der Alte spielt die Harfe, Zanga bläst auf der Flöte dazu. Massud. Ist das Zanga nicht, der Schwarze? Und der Greis an seiner Seite Rustan. Weh! Entsetzen! Mirza. Und warum? Ist es doch der güt'ge Derwisch, Er, der wundertät'ge Mann, Der mit Raten und mit Lehren Vatergleich an mir getan. Rustan. Nun hinab, ihr dunkeln Träume!

Die Zugvögel schreien und jubeln um den befreiten Gefangenen. Die ganze Natur nimmt teil an seiner Freude. Herrlich wie ein Sieger kommt er. Der Frühling selber reitet auf einer schwebenden Wolke vor ihm her. Er ist leicht und luftig, der lichte Geist, bläst ins Waldhorn und hüpft übersprudelnd von Freude im Sattel auf und nieder.

Aus dem Wege, der böse Feind folgt mir. Durch den scharfen Hagdorn bläßt der kalte Wind. Hans, geh in dein Bett und wärme dich. Lear. Gabst du deinen Töchtern Alles, daß du in diesen Zustand gekommen bist? Edgar.

Fahr wohl, mein alter Freund! der Wind bläst stark und voll, Die Anker werden schon gelichtet, Glück auf die Reis', und, hast du mein Geschäft verrichtet, So komm und suche mich zu Rom im Lateran; Wer weiß, wir langen dort vielleicht zusammen an.

Du, mein Sohn, bist fromm und klug, Gottesfürchtig, stark genug, Und es wird dir leicht gelingen, Jenen Joab umzubringen. König Richard Wohl durch der Wälder einödige Pracht Jagt ungestüm ein Reiter; Er bläst ins Horn, er singt und lacht Gar seelenvergnügt und heiter.

Sie fährt horchend auf, da fallen noch zwei Schüsse aus viel größerer Nähe. Sie erschrickt, stürzt aus dem Bett und bläst die Kerze auf der Kommode rasch aus.

Und einer steht bei mir und bläst uns Raum mit der Trompete, welche blitzt und schreit, und bläst uns eine schwarze Einsamkeit, durch die wir rasen wie ein rascher Traum: die Häuser fallen hinter uns ins Knie, die Gassen biegen sich uns schief entgegen, die Plätze weichen aus: wir fassen sie, und unsre Rosse rauschen wie ein Regen.

Wort des Tages

collectaque

Andere suchen