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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Ach Gott", sagte Mitidika, "lege dich nieder, Martino, und schlafe ein! Hörst du das Wetter? Der Jäger bläst sein Horn, er wird gewiß bald kommen; lege dich nieder, gleich, gleich!" Dabei sah sie ängstlich in der Stube umher.
Ihr, würdger Oheim, Führt mit dem Vetter, Eurem edlen Sohn, Die erste Schar; ich und der würdge Macduff Besorgen, was noch übrig ist zu tun, Wie wir es angeordnet. SIWARD Lebt denn wohl! Zieht uns nur heut entgegen der Tyrann, Mag er den schlagen, der nicht fechten kann! MACDUFF Trompeten, blast, beteuert kühnen Mut, Herolde ruft ihr uns in Tod und Blut!
Von Anfang tiefe, tiefe Stille; man hätte eine Mücke können trappen hören unwillkürlich flogen die Blicke der erstaunten Gäste nach der Gräfin; denn sie, sie mußte ja nach ihren Kalkülen die Braut sein; dann öffneten sich die Schleusen der Beredsamkeit, ein ungeheurer Strom von Gratulationen, gegenseitigen Lobpreisungen brach über die Dame herein; man hörte sein eigenes Wort nicht, so gingen wie in einer Windmühle, wenn der Nordost bläst, die Mäuler und Mäulchen.
O brich mein Herz schließt euch zu, meine Augen; öffnet euch nicht mehr stirb, arme Unglükliche, daß dich und Romeo Eine Baare drüke! Amme. O Tybalt, Tybalt, der beste Freund den ich hatte: O freundlicher, wakrer, edler Tybalt, daß ich leben mußte, dich todt zu sehen! Juliette. Was für ein Sturm ist das, der von so entgegenstehenden Seiten bläst. Ist Romeo erschlagen, und ist Tybalt todt?
Die Klugheit bläßt ihr Licht und ihre Strahlen ein; Die Weisheit kan beym Trunk nicht mehr Regentin seyn.
ein kleiner tapferer Unsinn, irgend ein Gottesdienst und Eselsfest, irgend ein alter fröhlicher Zarathustra-Narr, ein Brausewind, der euch die Seelen hell bläst. Vergesst die Nacht und diess Eselsfest nicht, ihr höheren Menschen! Das erfandet ihr bei mir, Das nehme ich als gutes Wahrzeichen, Solcherlei erfinden nur Genesende!
Warum bläst Gott nicht die Sonn aus, daß alles in Unzucht sich übereinanderwälzt, Mann und Weib, Mensch und Vieh?! Tut's am hellen Tag, tut's einem auf den Händen wie die Mücken! Weib! Warum ist der Mensch? Aber wahrlich, ich sage euch: Von was hätte der Landmann, der Weißbinder, der Schuster, der Arzt leben sollen, wenn Gott den Menschen nicht geschaffen hätte?
Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, Gleich einem großen Kavalier, Dann laß' ich Brot und Braten liegen Und greife nach dem Pfropfenzieh'r. Dann bläst der Schwager Tantranti Zu einem Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!
Der Hirt sah hoch, streckte den Arm aus und wies auf den Gottesacker. »Da können’s hin, oder in die weite Welt. Für unnütze Brotesser ist kein Platz im Ort, hat der Schultheiß gesagt.« »So, so, bläst der Wind daher? Da ist es an der Zeit, daß ich gekommen bin,« murmelte Schlupps. »Wißt, Schweinehirt, muß mir Eure Mannsleut einmal in der Nähe besehen. Zeigt mir das Wirtshaus.«
Zehn-, zwanzigmal wiederholen sie mechanisch die gleiche Weise: Und wie ging es denn hin, Und wie ging es denn her Und wie ging es denn her Wenn die Hoffnung nicht wär'?! Lieschen ist in Gedanken schon weit fort. Jeder Schritt bringt sie ja dem neuen Leben näher. »Schade, daß der Jachl Trübsal bläst,« denkt sie. »Was hat er nur, warum starrt er mich heute immer so an?
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