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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es gab eine Menge Strophen, und der Schüler Kaßbaum las sie aus seinem Buche vor. Herrn Modersohn gegenüber brauchte man sich nicht den geringsten Zwang anzutun. Und der Lärm war immer noch ärger geworden. Alle Füße waren in Bewegung und scharrten den staubigen Boden. Der Hahn krähte, das Schwein grunzte, die Erbsen flogen. Die Zügellosigkeit berauschte die fünfundzwanzig. Die ungeordneten Instinkte ihrer sechzehn, siebzehn Jahre wurden wach. Blätter mit den obszönsten Bleistiftzeichnungen wurden emporgehoben, umhergeschickt und gierig belacht
Und dort? Die vorliegenden Blätter sollen dem Leser ein Bild geben von dem Leben und Treiben solcher Leute.
Das waren Tage, das, nasse und stürmische, und doch war ein eigener Zauber dabei. Das Wohnzimmer wurde auf einmal so wehmütig-gemütlich. Die Nässe und Kälte draußen machten die Zimmer freundlicher. Man heizte jetzt schon. Durch das neblige Grau der Landschaft brannten und leuchteten fiebrig die gelben und roten Blätter.
Sagen Sie mir etwas von den teuern Ihrigen, geben Sie mir etwas ab von Ihrem Glück! Jetzt schließe ich die vielen Blätter ohne Furcht. Ich lege meine Angelegenheiten an Ihr Herz, da sind sie gut aufgehoben, und es geschieht, was geschehen kann. Wie sehe ich einer Antwort entgegen, die ich gewiß empfange!« H., den 18. Oktober 1814. Wien, 3. November 1814.
Maltzan dies in Südarabien beobachtete, kennt man in Afrika nicht. Es hat dies übrigens gar nichts zu Verwunderndes. Denn nach Untersuchungen von Stenhouse enthalten die Blätter des Kaffeebaumes mehr Koffein als die Bohnen , also werden die Hülsen der Bohnen auch wohl das belebende Princip enthalten.
Sieh, Gottes sind so Flut wie Firn, Sieh, Gottes sind die Sternenheere, Er schickt ein Tröpfchen, das die Stirn Mit frischem Gletschergruß umspült Und dir das heiße Heimweh kühlt!« Die tiefe Trauer des Mädchens hielt auch im Dorf das Andenken an Josi Blatter noch eine Weile rege. In einer seltsamen Gewitterbeleuchtung erschien den Dörflern das kurze Leben Josis.
Und nun erzählte er: Als ich aus seinem Geschäft getreten war, hatte er keinen passenden Redakteur für die von mir gegründeten Blätter gefunden. Er selbst verstand nicht, zu redigieren. Sie verloren sehr schnell ihren Wert; die Abonnenten fielen ab; sie gingen ein. Dabei blieb es aber nicht. Es wollte überhaupt nichts mehr gelingen.
Ihre runden Blüthenknäuel, in Traubenform vereint, und die zart gefiederten Blätter haben ihr im Handel den Namen Mimose verschafft. Der Baum wächst erstaunlich rasch, so daß er in fünf bis sechs Jahren wohl zehn Meter Höhe erreicht. Er ist dann schon im Januar mit gelben Blüthen über und über bedeckt.
Ihre Pferde sind schön, sie reisen aber ohne Bedienung, und der Herr macht, wie es scheint, zugleich den Reitknecht und den Kammerdiener. Sie finden überall zu klagen, man glaubt, einige Blätter im Archenholz zu lesen. Die Apenninen sind mir ein merkwürdiges Stück Welt.
„Besten Dank!“ sagte die Frau und gab der Hexe ein Geldstück, ging dann heim, pflanzte das Gerstenkorn, und sogleich wuchs eine große herrliche Blume hervor, die vollkommen einer Tulpe glich, aber die Blätter schlossen sich fest zusammen, als ob sie noch in der Knospe wären.
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