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»Das ist ein Wortrief Herr Grünlich und sprang auf die Füße. Sofort aber, als er Tonys erschrockene Bewegung sah, ließ er sich noch einmal nieder und sagte ängstlich beschwichtigend: »Gut, gut ... sprechen Sie nun nichts mehr, Antonie! Genug für diesmal, ich bitte Sie, von dieser Sache ... Wir reden weiter davon ... Ein anderes Mal ... Ein anderes Mal ... Leben Sie wohl für heute ... Leben Sie wohl ... Ich kehre zurück ... Leben Sie wohl!

Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 23. d. M. auf die Post zu geben. Ich wünsche von Herzen, daß Sie gesund bleiben mögen, und wenigstens nichts

Juliane. Sie irren sich. Nicht ich; mein Vater, meine Schwester, haben allein auf Ihre Rechtfertigungen ein Recht. Adrast. Allein? Ach! Juliane. Halten Sie mich nicht länger Adrast. Ich bitte nur um einen Augenblick. Der größte Verbrecher wird gehört Juliane. Von seinem Richter, Adrast; und ich bin Ihr Richter nicht. Adrast. Aber ich beschwöre Sie, es jetzt sein zu wollen.

Jetzt konnte Otto Meyer sich nicht mehr beherrschen, er mußte Jakob Silberland zuflüstern: »Daß der Kerl seine geistreichen Bemerkungen nie sein lassen kannHalb verlegen und belustigt, suchte Silberland nach einer Antwort; plötzlich aber erhob sich zum allgemeinen Erstaunen Melchior und sagte: »Darf ich eine Frage stellen? Da ist etwas, was ich nicht verstehe.« »Bitte«, sagte Seebeck.

O Sir, ihr seyd alt, die Natur steht bey euch auf der äussersten Grenze ihres Gebiets. Ihr solltet euch durch einen Verstand leiten lassen, der besser zu unterscheiden wüßte was euch anständig ist, als ihr selbst; ich bitte euch also, Mylord, kehret zu meiner Schwester zurük, sagt, ihr habet ihr Unrecht gethan Lear. Sie um Verzeihung zu bitten? Merkt ihr auch, wie wol sich das schiken wird?

»Also ich verspreche dir, dem Kranken nicht mehr die geringste Kleinigkeit mitzubringen!« »Dazu würdest du auch gar keine Gelegenheit haben! Denn es kann selbstverständlich keine Rede davon sein, daß du ihn wieder besuchst!« »Aber erlaube, das ist denn doch « »Bitte, ich bin der Arzt da gibt es keine WiderredeWir trennten uns verbittert. Das war ja eine nette Eröffnung, die mir Dr.

Ich bitte Euer Gnaden, betrachtet das Unrecht, das mir zugefügt worden, mit einem unpartheyischen Auge. Ihr seyd mein Vater, denn mich däucht, in euch sehe ich den bejahrten Gaunt wieder lebend. O! denn, mein Vater!

Ein gewisser Mönch sagte mir von diesem Manne; Kerl, man sagt du habest eine verstokte Seele, die nach dieser Welt nichts fürchte, und du lebest dieser Denkungsart gemäß; du bist zum Tode verurtheilt; doch will ich dir die Strafe nachlassen, die deine Verbrechen in dieser Welt verdient haben; ich bitte dich, wende diese Gnade dazu an, für eine bessere Zukunft besorgt zu seyn; Frater, gebt ihm Anleitung dazu, ich übergebe ihn in eure Hände.

In seinem Ehrgeiz soll ihn der Vater, in seiner Liebe soll ihn der Sohn aus dem Sattel heben. Firmin. Aber ich bitte Sie La Roche. Laßt nur mich machen! Laßt mich machen, sag' ich! Und über kurz oder lang sind Sie Ambassadeur, und Karl heirathet Fräulein Charlotten. Karl. Ich Charlotten heirathen! Firmin. Ich Ambassadeur! La Roche. Nun! Nun! Warum nicht?

Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre, Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre! JULIA Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen, Auch wenn er eine Bitte zugesteht. ROMEO So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen, Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden. JULIA So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst? ROMEO Zum Lohn die Sünd?