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Gehst gleich herein, mir wird schon angst allein, Sonst rauf ich alle Haar dir aus. Rappelkopf. Himmel! das ist mein erstes Weib, die erkenn ich, weil sie die Herrschaft noch im Grab behauptet. Da bringt mich niemand bei der Tür hinein. Die hat den Satan in den Leib. Wenn nur das Fenster offen wär! Ich bins, du falscher Mann, du Ungetreuer du! Warum hast du nach mir jetzt schon das zweite Weib?

Bruder, er kommt! Rappelkopf. Wer kommt? Lischen. Der gnädge Herr! Sopie. Mein Mann! Rappelkopf. Ich komm! Solang die Welt steht, war noch niemand so neugierig auf sich selbst als ich. Daß niemand zu mir gelassen wird! Rappelkopf. Meine ganze Stimme. Ich hör mich schon. Neunter Auftritt Vorige. Astragalus tritt ein. Ha! Ich bins, ist kein Zweifel!

Ruf ihn bei Namen auf, so fällt er nieder. Die Kurfürstin. Der junge Mann ist krank, so wahr ich lebe. Prinzessin Natalie. Er braucht des Arztes ! Die Kurfürstin. Man sollt ihm helfen, dünkt mich, Nicht den Moment verbringen, sein zu spotten! Er ist gesund, ihr mitleidsvollen Frauen, Bei Gott, ich bins nicht mehr! Der Schwede morgen Wenn wir im Feld ihn treffen, wirds empfinden!

Was rauscht? Bin ich hier nicht allein? Wer kauert in der Ecke dort? Hervor! Ich bins, mein gnädger Herr, und habe Sie schon lang erwartet. Flottwell. Was tritt mir dieser Bettler heut zum drittenmal entgegen? Was willst du hier von mir, du grauenhaftes Bild des selbstgeschaffnen Jammers?

Da kam es gegen mich über die Wogen geschritten, und ich sah, daß es eine einsame Gestalt war. Da rief ich: "Wer da?" und es antwortete: "Gut Freund!" Ach, da ward mein Herz so freudenvoll, und ich gedachte: Sollte es wohl mein Jesus sein? Da sprach er: "Sei getrost, ich bins, fürchte dich nicht", und ich sprach: "Herr, bist du es, so heiße mich zu dir kommen auf dem Wasser."

Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bins! Mich liebe von ganzem Gemüthe, Und nimm an meiner Gnade Theil. Prüfung am Abend. Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens, Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt? Hab ich vielleicht nur mir, nicht meiner Pflicht gelebt?

Oh, bleib doch, lieber Mann! wir sind glücklich, daß wir dich wieder sehn. Laß mich. Entweder gehst du oder ich. Nun so bleib, ich will gehn. Ich bins Aufgelegt bin ich nicht gut, aber das kann nicht anders sein. Was will Sie da? Fragen, ob Euer Gnaden nichts befehlen. Rappelkopf. Eine Angst hat alles vor mir, daß es eine Freude ist. Astragalus. Wo ist die Tinte? Lischen. Dort ist sie.

Gottschalk. Holla! Wer ruft? Stimme. Ich, Gottschalk, bins; ich bins, du lieber Gottschalk! Gottschalk. Wer? Stimme. Ich! Gottschalk. Du? Stimme. Ja! Gottschalk. Wer? Stimme. Ich! Die Stimme kenn ich! Gottschalk. Mein Seel! Ich hab sie auch schon wo gehört. Stimme. Herr Graf vom Strahl! Macht auf! Herr Graf vom Strahl! Der Graf vom Strahl. Bei Gott! Das ist-Gottschalk.

Da hat sie nun Der Seelen Seligkeit sich weggeschworen! Im Stall zu Strahl, da hab ich sie besucht! Graf Otto. Ihr quält das Kind zu sehr. Komm, meine Tochter. Käthchen. Laß, laß! Wenzel. Das nenn ich menschlich nicht verfahren. Graf Otto. Zuletzt ist nichts im Stall zu Strahl geschehen. Bei Gott, ihr Herrn, wenn ihr des Glaubens seid: Ich bins! Befehlt, so gehn wir aus einander. Graf Otto.

Dies ist doch etwas Übernatürliches.« »Ach, wie soll ich wissen, was es istsagte Asbjörn ruhig. »Das müssen die andern herausbringen, ich bins zufrieden, wenn man mich nur gut dafür bezahlt. Und nun sag mir, Klement, wie viel wird mir der gelehrte Herr Doktor droben auf Skansen wohl für das Kerlchen gebenKlement überlegte lange, ehe er antwortete.