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Und ging ein Lamm mir in den wüsten Bergen Verloren, immer zeigte mirs der Traum, Wenn ich im Schatten dieser Eiche schlief. Und einsmals als ich eine lange Nacht In frommer Andacht unter diesem Baum Gesessen und dem Schlafe widerstand, Da trat die Heilige zu mir, ein Schwert Und Fahne tragend, aber sonst wie ich Als Schäferin gekleidet, und sie sprach zu mir: "Ich bins. Steh auf, Johanna.

Wolf. Er ist sehr gealtert, sieht sehr krank aus, ist in Pelz gekleidet und geht an einem Stock. Drei Bediente mit ihm. Himmel! ich hätt ihn nicht erkannt. Ich habe eine üble Nacht gehabt. Die Sonne kommt mir heut so trübe vor. Gärtner. Gnädger Herr! Es will ein armer Mann Sie sprechen. Flottwell. Du lügst. Ich bins nicht mehr. Wolf. Er kann nicht ärmer sein als ich. Wo ist er?

Sie spricht zum Gotte, und der Gott vernimmt sie, und alle hörens gleichsam erst im Gotte: Ersatz kann keiner für ihn sein. Ich bins. Ich bin Ersatz. Denn keiner ist zu Ende, wie ich es bin. Was bleibt mir denn von dem, was ich hier war? Das ists ja, daß ich sterbe. Hat sie dirs nicht gesagt, da sie dirs auftrug, daß jenes Lager, das da drinnen wartet, zur Unterwelt gehört? Ich nahm ja Abschied.

Er wird sich fassen, sich zufrieden geben, Wenn wir ihm sagen, daß du glücklich bist. MARGOT. Du bist doch glücklich? Ja du mußt es sein, Da du so groß bist und geehrt! JOHANNA. Ich bins. Da ich euch wieder sehe, eure Stimme Vernehme, den geliebten Ton, mich heim Erinnre an die väterliche Flur.

Ich mag mit Euch nichts zu thun haben! Geht zu einem Sultan und laßt Euch zum Aufseher über ein Serail dingen, aber nicht zum Hirten meiner Schaafe. Ihr Miethling. Ihr reissender Wolf in Schaafskleidern! Läuffer. Ich will Lisen heyrathen. Wenzeslaus. Heyrathen Ey ja doch als ob sie mit einem Eunuch zufrieden? Lise. O ja, ich bins herzlich wohl zufrieden, Herr Schulmeister. Läuffer.

Große Thränen quollen dem Armen über die Wangen, krampfhaft gab er dem Fremden die Hand, sagte mit zitternder Stimme: "Nichts für ungut! ... Herr! ... ja ich bins!" und ersparte sich eine weitere Beichte durch rasches Umkehren. Kopfschüttelnd blickte ihm der Konstanzer nach, murmelte in den Bart.

Ich bins, mein Freund; jetzt ist mir alles klar; Es stürzt der Antrag ins Verderben mich: An ihrer Weigrung, wisse, bin ich schuld, Weil mir sich die Prinzessin anverlobt! Hohenzollern. Du unbesonnener Tor! Was machtest du? Wie oft hat dich mein treuer Mund gewarnt? Der Prinz von Homburg. O Freund! Hilf, rette mich! Ich bin verloren. Hohenzollern. Ja, welch ein Ausweg führt aus dieser Not?

Das ist, so wahr ich lebe-Stimme. Das Käthchen ists! Wer sonst! Das Käthchen Das kleine Käthchen von Heilbronn! Wie? Was? zum Teufel! Du, Mädel? Was? O Herzensmädel! Du? Der Graf vom Strahl. Ward, seit die Welt steht, so etwas ? Ich bins. Gottschalk. Schaut her, bei Gott! Schaut her, sie ist es selbst! Sechster Auftritt Das Käthchen mit einem Brief. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl.

Sie sprach nicht, sie flüsterte betend, und so entschlief ich; bald aber weckten mich laute Worte von ihr, und ich hörte sie sagen: "Hüter, ist die Nacht schier hin? Wer da? Gut Freund! Sei getrost! Ich bins! Fürchte dich nicht! Herr, bist du es, so heiße mich zu dir kommen auf dem Wasser!" und nach diesen Worten bewegte sie sich mühsam im Traume.