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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wir wissen jetzt, daß ein Mensch mittels mannigfacher Prozeduren in einen solchen Zustand versetzt werden kann, daß er nach Verlust seiner ganzen bewußten Persönlichkeit allen Suggestionen desjenigen gehorcht, der ihn seines Persönlichkeitsbewußtseins beraubt hat, und daß er die zu seinem Charakter und seinen Gewohnheiten in schärfstem Gegensatz stehenden Handlungen begeht.

Statt dessen ging Klopstock an sein Gedicht nicht als gestaltender Epiker, sondern als musikalischer Lyriker, nicht mit der freien, der Natur der Dinge sich hingebenden Anschauung des Dichters, sondern mit der Andacht eines seiner Sünde sich bewußten Herzens, das seine Bedürfnisse mit Hilfe endlichen Verstandes zu übersinnlichen Wesen macht, denen man nicht nahen darf, ohne daß sie sich wie alle Abstraktionen in das Nichts auflösen.

In diesem Epos stellt sich also überhaupt dem Bewußtsein dar, was im Kultus an sich zustande kommt, die Beziehung des Göttlichen auf das Menschliche. Der Inhalt ist eine Handlung des seiner selbst bewußten Wesens. Das Handeln stört die Ruhe der Substanz und erregt das Wesen, wodurch seine Einfachheit geteilt und in die mannigfaltige Welt der natürlichen und sittlichen Kräfte aufgeschlossen ist.

Er soll nicht leben. König Johann. Genug, nun könnt' ich aufgeräumt seyn. Hubert, ich habe dich lieb. Gut, ich will nicht sagen, was ich für dich thun will; Vergiß es nicht Madame, lebet wohl, ich will Euer Majestät die bewußten Truppen zusenden. Elinor. Mein Segen geht mit euch. Sechste Scene. König Philipp.

Hier überbringe ich den bewußten Aufsatz ich hielt's für dienlich, ein paar Zeilen zur Erläuterung beizufügen. Narbonne. Vortrefflich! Der gnädigen Frau habe ich für das neue Stück eine Loge besprochen. Mad. Belmont. Allerliebst! Selicour. Dem gnädigen Fräulein bring' ich diesen moralischen Roman. Charlotte. Sie haben ihn doch gelesen, Herr Selicour? Selicour.

Luise. O Himmel! Wurm. "Loskommen könnte" Wurm. "Morgen hat er den Dienst Passen Sie ab, wenn er von mir geht, und kommen an den bewußten Ort" Haben Sie "bewußten?" Luise. Ich habe Alles! Wurm. "An den bewußten Ort zu Ihrer zärtlichen.... Luise" Luise. Nun fehlt die Adresse noch. Wurm. "An Herrn Hofmarschall von Kalb." Luise. Ewige Vorsicht!

Und nun pflückten sie. "Es war nett von Dir, Eli, daß Du heut ins Pfarrhaus kamst. Hast Du mir denn auch was zu erzählen?" "Ich bin bei dem Paten gewesen." "Ja, das hast Du mir gesagt; aber hast Du mir nichts von dem Bewußten zu erzählen?" "O doch!" "Ach wirklich? Eli, ist das wahr? Schnell, so erzähl' doch!" "Er ist wieder bei uns gewesen!" "Ist nicht möglich!"

Der Dämon in ihr wirft nach und nach die Maske ab, ihr planloser Tätigkeitsdrang macht einer bewußten berechnenden Bosheit Platz.

Willst du vielleicht die Fürstin Tante sprechen? He, Wache! Hier! Der Prinz von Homburg. Ruft euren Offizier! Der Schritt kann, klug gewandt, dir Rettung bringen. Denn kann der Kurfürst nur mit König Karl, Um den bewußten Preis, den Frieden schließen, So sollst du sehn, sein Herz versöhnt sich dir, Und gleich, in wenig Stunden, bist du frei. Zweiter Auftritt Der Offizier tritt auf. Die Vorigen.

Damit ist schon angedeutet, daß der Wille +keine metaphysische, transzendente Potenz hinter dem Bewußtsein+ ist. Von einem solchen Willen können wir absolut nichts wissen, was wir vom Willen aussagen, ist unserem bewußten Erleben entnommen. Der Wille ist +keine geheimnisvolle Kraft+, die wir erst erschließen müssen, sondern das Konstante, Allgemeine im konkreten Wollen, das sich denkend und praktisch betätigt, das um sich und seine Ziele deutlich weiß oder sie dumpf fühlt, das jedenfalls durch unmittelbares Erleben und psychische Analyse in uns zu finden ist. Ein Voluntarismus im Sinne +Schopenhauers+ oder +Ed.

Wort des Tages

zähneklappernd

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