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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ach, liebe gute Frau Hilseth, erzählen Sie mir das doch? FRAU HILSETH. Nein nein, Fräulein. Nicht um alles in der Welt. REBEKKA. O, mir können Sies schon sagen. Wir beiden sind doch so gute Freunde. FRAU HILSETH. Gott bewahre mich, Fräulein, Ihnen =davon= was zu erzählen.

Verhext, bezaubert. »Den möchte ich sehen!« »O wehe, wünsche das nicht, Effendi! Der Teufel sagt es ihm, daß du ihn sehen willst, und dann kannst du dich darauf verlassen, daß er kommen wird. Ich gehe, um dir die Teppiche zu holen; dann lege dich schlafen und bete vorher zu deinem Gott, daß er dich bewahre vor allen Gefahren, die dir drohen

Bewahre! Das konnte er nicht. Er redete mit seinen Schülern über das, was das deutsche Vaterland in den letzten Wochen erlebt hatte. Er wollte auch wissen, ob es ihnen allen ganz klar sei, daß wir ohne Schuld zu diesem furchtbaren Krieg gezwungen wurden. Dann fragte er nach den Feinden und sie riefen durcheinander: Russen, Franzosen, Serben, Engländer, Belgier, Japaner, Montenegriner. Und unsere Freunde? Da schallte das einzige Wort durch die Klasse:

O, so leite du denn meine Schritte, wenn ich in dein Haus wandere, so stärke du meinen Geist, daß er dort von solchen Vorsätzen erfüllt werde, solche Eindrücke empfange und bewahre, daß nie das innige Verlangen, dein Haus aufzusuchen, von mir weiche, und auch nicht die Überzeugung und Gewißheit mir verloren gehe, daß du an solch gemeinsamer Anbetung Wohlgefallen habest.

Ich habe seit dem Schreckenstage ebenfalls nichts gegessen. Vorerst hinderte mich die Trauer und jetzt die große Freude. Ich habe in Ofen gelebt, wie das Pferd des Nikolaus Toldy. Nur daß ich dich befreit habe.« »Ach bewahre! Ein arger Hund ist der Alte, zuerst war er wütend über mich, es fehlte nicht viel und auch ich wäre ins Kühle gekommen.« »Warum

Er schlug eine Seite auf und las unter den Sprüchen Salomonis: Bewahre dein Herz, denn aus demselben quillt das Leben. Agathe war fort. Wenn Silvia sich nach ihrer Mutter erkundigte, wußte Sylvester nicht, was er sagen sollte, denn das Kind hatte ein Auge, vor dem sich schwer lügen ließ.

Sei nicht böse, lieber August! August. Dafür räch ich mich durch diesen Kuß. Malchen. O du rachsüchtiger Mensch! Bist du ungehalten darüber? Gott bewahre, räche dich nur. Böse Leute sagen, die Rache sei süß, und auf diese Weise möcht ich es beinahe glauben. August. Gutes Malchen! Wie glücklich fühl ich mich, dich wieder zu sehen, nichts soll uns trennen als der Tod Malchen.

Wir haben aber etliche vornehme Herren vom Bund hier, die hielten lange und gefährliche Reden an das Volk, um es gegen Euch aufzuwiegeln. Das hat so lange verzögert." "Ha! Wer sind diese Herren? Ich hoffe nicht, daß Ihr sie habt entkommen lassen! Mich gelüstet, ein Wort mit ihnen zu sprechen." "Bewahre, Euer Durchlaucht! Wir wissen, was wir unserem Herrn schuldig sind.

Ich will nicht murren, himmlischer Vater, aber die Strafe ist hart! Du thust recht, armer alter Mann! Lerne bei Zeit noch verlieren. Bist du da, mein Kind? Bist du? Aber warum denn so einsam und ohne Licht? Luise. Ich bin darum doch nicht einsam. Wenn's so recht schwarz wird um mich herum, hab' ich meine besten Besuche. Miller. Gott bewahre dich! Nur der Gewissenswurm schwärmt mit der Eule.

"Bewahre, du bringst auch alles durcheinander," sagte die Gattin, die sich nicht durch Liebenswürdigkeit auszeichnete. "Der Pfäffling ist ja bloß Musiklehrer. Es ist doch der, von dem man einmal erzählt hat, daß er seine zehn Kinder ausschickt, um Wohnungen zu suchen, weil niemand die große Familie aufnehmen wollte."

Wort des Tages

mützerl

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