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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe! Vor Stolz und Uebermuth. Beständige Erinnerung des Todes. Was sorgst du ängstlich für dein Leben? Es Gott gelassen übergeben, Ist wahre Ruh und deine Pflicht. Du sollst es lieben, weislich nützen, Es dankbar, als ein Glück, besitzen, Verlieren, als verlörst dus nicht.

Meinen Sie, sie stippt einen Finger in Wasser? I bewahre, könnt ja naß sein". "Wie man nur so sein mag", ging Frau Caroline auf die Unterhaltung ein. "Wenn ich die Mutter wäre". "Die? die stellt nichts nich mit ihr auf". "Der Herr sollte sie man mal ordentlich vornehmen". Die Wittfoth machte eine bezeichnende Handbewegung. "Dreimal auf'n Tag und düchtig", eiferte das Mädchen.

O du, vor dem die Nacht hell ist wie der Tag, sei du mein Beschützer in jeglicher Gefahr, das Licht meiner Seele in der schaurigen Finsternis, bewahre mich vor den Schrecknissen der Nacht, halte jegliche Krankheit von meinem Lager fern, und laß deinen Geist mich beseelen, auch wenn ich schlummere, auf daß ich neue Kraft gewinne, um die Kämpfe des Lebens zu bestehen, und gestärkt werde, deinen Willen zu erfüllen.

Bewahre sie vor schlechten Freunden, und laß Vater und Mutter ihnen eine Leuchte sein, die ihnen auf ihren Wegen leuchte, daß sie nicht fallen; aber wenn sie im Gewirr des Lebens verführt werden, ach, so laß du die Erinnerung an uns sie wieder zurück auf deinen Weg führen! Herr, setze du eine Schutzwehr um unser Haus, daß es von keiner Schlechtigkeit befleckt werde.

Die heilige Jungfrau bewahre sie Euch!" schloß er mit Inbrunst. "Bist du traumgläubig?" scherzte Don Giulio, der schnell seine Sicherheit wiedergewonnen hatte. "Ich weiß, was ich weiß", versetzte der Bandit. "Mir hat einst geträumt, ebenso eindrücklich wie Euch heute, ich ersteche meinen Schwager. Erwacht, tat ich das Mögliche von frommen Dingen; aber es mußte nur sein."

»Nie und Gott bewahre mich auch dafürerwiederte das Mädchen, schon in dem Gedanken an solchen Fall zusammenbebend. »Aber, liebes Kindsagte die Mutter »es giebt auch viele Leute mit einem stillen Wahnsinn, denen man es gar nicht so sehr ansehen kann, und die haben gar nichts Fürchterliches nur manchmal werden sie gefährlich, wenn ihnen der Rappel kommt.

Einen Augenblick schnürte sich ihm die Kehle zusammen, weil Hans ihn mit Nachnamen angeredet hatte; und Hans schien dies zu fühlen, denn er sagte erläuternd: »Ich nenne dich Kröger, weil dein Vorname so verrückt ist, du, entschuldige, aber ich mag ihn nicht leiden, Tonio... Das ist doch überhaupt kein Name. Übrigens kannst du ja nichts dafür, bewahre

In diesem kleinen Felleisen und dem Kistchen bewahre ich Juwelen und köstliche, zum Teil noch im grauen Altertum geschnittene Steine, welche viele, viele Tausende wert sind. Ich habe diesmal in Frankfurt sehr glückliche Geschäfte gemacht, so daß das wohl noch lange nicht der hundertste Teil des Gewinns sein mag, was ich Euerm lieben Weibe schenkte.

Bewahre mich und die Meinigen in dieser Nacht und stärke mich, daß ich morgen neu gestärkt zu dem Werk eile, das du mir angewiesen für die Tage meiner irdischen Wallfahrt, laß deine Huld und Gnade mir zuteil werden, daß ich mich vorbereite zu einem seligen Ende. Amen! III. Gebete an den Feiertagen. Allgütiger und allheiliger Gott!

'Bewahre, sagte ich, 'um die Zeit kommt der Doktor nicht, es ist ein Bettler. 'Dann ist es gut, sagte sie, 'ich wollte Ihnen nur sagen, daß Sie den Doktor heute nicht zu mir hereinlassen. Ich bin zu müde, um mich quälen zu lassen. Sie können ihm sagen, ich hätte eine schlechte Nacht gehabt und schliefe.« »Ist Ihnen das nicht aufgefallenfragte der Vorsitzende.

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