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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Jedes Grausen stieß ihn vor sich her, übergab ihn dem benachbarten Schauder und sprang dann von ihm zurück, wie ein Felsenstück, das ein Wasserfall von der höchsten Spitze des Berges reißt; eine Klippe wirft es spielend der andern zu, ein Abgrund dem andern, zurück führt es kein Sturm und kein Wassersturz, die Klippen beugen sich nicht herab, um es wieder aufwärts zu tragen.

Eines mag als Probe meiner damaligen Seelenstimmung hier stehen und Dir zeigen, wie weit ich noch nach etwa 10monatlicher Einzelhaft von Besserung entfernt war: Ein Sklavenvolk mag vor Molochen kriechen, Vor schlauen Bonzen wahnerfüllt sich beugen, Sein Glück mit Füßen treten im Unsinnsreigen Und Seligkeit aus Triererröcken riechen! Doch ewig soll das Volk an Dummheit siechen?

Er wird im wundervollsten Rosenlicht sich zeigen, Wie ihn die zartste Phantasie nur könnte malen, Daß sich die Herzen alle liebend vor ihm beugen, Und sanfte Rührung wird aus jedem Auge strahlen. Du wirst wohl selbst wo einen feigen Dümmling kennen, Den eines Sperlings leises Rauschen schon erschreckt. Ewald.

Man schrieb das Jahr 1640. Richelieu war, schlimmer als je, Herr Frankreichs. Sein eiserner Wille und seine Launen eines großen Mannes suchten jene turbulenten Geister zu beugen, die Krieg und Liebe mit der gleichen Leidenschaft trieben. Die Galanterie war noch nicht auf die Welt gekommen.

Kühe und Hühner hätte sie wieder füttern, mit Leuten vom Land deren Notdurft bereden mögen, um nicht bei jeder Handreichung wachsenden Widerstand beugen zu müssen. Das Härteste war, des Zerfalls Ursachen zu nennen und aufzuklären, erlaubte sie sich nicht.

Was machte mir der Augenblick . . . Dieser General, der in Oesterbötten die Gegenrevolution gesammelt, die Bourgeoisie eingekleidet, der nach Wasa geflohenen Senatorenregierung den krummen Rücken gestählt und das Proletariat mit Hilfe deutscher Truppen aufgerieben hatte, war er nicht machtlos, ein Sklave des Kaiserreichs, mußte sich beugen vor meinem Passepartout der Stockholmer Gesandtschaft . . . Dies alles reizte mich nur, ich war gespannt, ihn zu sehen, das Lauern seiner Augenbrauen, das wölfische Nagen der Zähne, die übermenschlich lange, dürre, vorgebeugte Figur.

Nehmt einen Morgengruß von matter Zunge. Brutus. O welche Zeit erwählt Ihr, wackrer Cajus, Ein Tuch zu tragen! Wärt Ihr doch nicht krank! Ligarius. Ich bin nicht krank, hat irgendeine Tat, Des Namens Ehre würdig, Brutus vor. Brutus. Solch eine Tat, Ligarius, hab ich vor, Wär Euer Ohr gesund, davon zu hören. Ligarius. Bei jedem Gott, vor dem sich Römer beugen, Hier sag ich ab der Krankheit.

Peter, überwältigt von dieser Lichterscheinung und dem Gottesgericht wirft sich in die Kniee, und desgleichen beugen sich die herangekommenen Dörfler, kreuzschlagend, fassungslos die erloschene Kerze und die ruhig brennende, weißschimmernde Herzogskerze anstarrend.

Der Graf ließ einige Augenblicke verstreichen. Als er glaubte, daß Robrecht sich etwas beruhigt hatte, sagte er: »Du wirst es tun, mein Sohn!« »Nie und nimmerrief Robrecht aus, »niemals werde ich meine Waffen mit solcher Schmach bedecken. Ich sollte mich vor einem Fremdling beugen,

Ich wollte mich über ihn beugen, um mich festzuhalten und um ihm meine Brüste näher zu bringen. Er aber stieß mich zurück, und brummte: »Aufrecht sitzenSo mußte ich aufrecht bleiben, und mich an der Sofalehne halten, wenn ich nicht seinen Klotz tiefer im Leib haben wollte, als mir lieb war. Er begann mich mit seinen Stößen zu heben. Rasch und kräftig stieß er zu und redete fortwährend dabei.

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