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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Sey du izt ein Schmeichler, versuch' es, dich nun durch eben dieses fortzubringen, was dich zu Grunde gerichtet hat; beuge deine Knie, und laß den blossen Athem dessen, dem du aufwartest, deine Müze vom Kopf herabwehen; erhebe seine lasterhaftesten Ausschweiffungen, und nenne sie vortreflich.

Mein Kriegsschrei sei verwandelt, Der in die Trommeln rief, jetzt in ein Pfeifchen, Dünn wie des Hämlings, wie des Mädchens Stimme, Die Kinder einlullt; eines Buben Lächeln Wohn auf der Wange mir; Schulknabentränen Verdunkeln mir den Blick; des Bettlers Zunge Reg in dem Mund sich; mein bepanzert Knie, Das nur im Bügel krumm war, beuge sich Wie des, der Pfennge fleht.

Zuversichtlich spreche ich darumauf deine Hilfe hoffe ich, ja, ich warte in Geduld auf deine Hilfe und beuge mich in Demut vor dir, o Herr , der du über mich wachen und mich wecken wirst, Amen! Am Donnerstag. Morgengebet.

So komm; ich beuge dir den Zweig! Phaon. Ganz recht! Reichst du? Noch nicht! Melitta. Doch jetzt! Weh mir, ich gleite! Ich falle! Phaon. Nein, ich halte dich! Melitta. O lass mich! Melitta! Melitta. Weh mir, lass mich! Ach! Phaon. Melitta! Fuenfter Auftritt Sappho, einfach gekleidet, ohne Kranz und Leier. Vorige. Du laesst dich suchen, Freund! Doch ha, was seh ich? Melitta. Horch, die Gebieterin?

Dies Zeichen, das du mir als Pfand der Rettung In jener unheilvollen Stunde gabst Und das, wie der Polarstern vor mir leuchtend, Mich in den Hafen eingeführt des Glücks, Ich pflanz' es dankbar auf vor deinem Altar Und beuge betend dir ein frommes Knie, Der du ein Gott mir warest in der Tat Wenn gleich dem Namen nach, mir Fremden, nicht! Was ist das? Er beugt sein Knie dem Gott meiner Väter!

Noch im Traum in der Nacht sah ich die wohlwollende alte Dame, die vielleicht gegen keinen Menschen Böses hegte; meinen Vater, von Lebenskraft und -Größe erfüllt wie einen Gott des Altertums; Henriette, unentschieden, graziös und fatalistisch kühl. Es war mir einen Augenblick im Traum, sonderbar, als übe sie nur Nachsicht mit meinem Vater, ihrem Vater, beuge sich dennoch gütig unter seiner Liebe.

Fülle süßer Früchte beuge Deine immer grünen Zweige! Alle Landleute. Wachse, wachse, blühender Baum Strebend in den Himmelraum! Jüngling. Mit der duft'gen Blüthe paare Prangend sich die goldne Frucht! Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Alle. Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Mutter. Nimm ihn auf, o heil'ge Erde, Nimm den zarten Fremdlich ein!

Er ist ein Arbeiter ohnegleichen; du kannst dich nicht mit ihm messen. Beuge dich vor ihm, du fliehende Menschenseele! Wirf dich in den Staub vor deinen Herrn und Gott! Gottes Sturm fährt über dich hin. Gottes Zorn ist über dir wie ein verheerendes Gewitter. Beuge dich! Erfasse wie ein Kind den Zipfel seines Mantels und flehe um Schutz! Wälze dich im Staube, bitte um Gnade!

Mir stieg das Blut zu Kopf, mit welchem Recht verfügte dieser Mann über mich?! Da sah der Chenille-Graf mich mit seinem bezauberndsten Lächeln und einem kecken Blinzeln seiner kleinen stechenden Augen an: »Ich beuge mich selbstverständlich, wie immer, dem Willen der Dame«, und herausfordernd griffen seine schmalen gebräunten Finger in die Seiten der Gitarre. »Sie brauchen wirklich nicht um mein Seelenheil besorgt zu sein; Graf Göhrenspottete ich, »wenn mein Lied Sie chokiert, steht es Ihnen frei, nicht zuzuhörenMit kurzer Verbeugung reichte er mir das Papier.

Doch dann sah ich mein Kind, wie es blaß war, welch forschende Augen es auf mich richtete! Ich riß es in meine Arme: »Unter jedes Joch beuge ich meinen Nacken für dichdachte ich verzweifelt. Ich beschloß, Vorträge zu halten gegen Entree. Das war nichts Erniedrigendes. Jeder Dozent an der Universität bekommt ein Honorar für die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die er den Hörern vermittelt.

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