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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ich habe dich getäuscht! ich bin nicht das Geschöpf, das du in diesem Augenblick noch in mir suchst. Flottwell. Sei, was du willst. Hör nur nicht auf, die Liebenswürdigkeit zu sein. Drei Jahre sind es, als ich auf der Jagd mich bis hieher verirrt und dich zum erstenmal erblickte. Befremdend glänzte deine Schönheit in der niedern Hütte wie ein Edelstein in eines Bettlers Hand.
Er denkt, für meine Waffen, Mich zu vertheidigen, sind diese nur geschaffen. Doch herrscht der Uebermuth in Hohen nur allein? Nein, selber das Gebiet der Niedrigsten ist sein. Der arme Landmann sieht des Aermern reichre Garben; Er sollte, denkt sein Stolz, er wohl, doch ich nicht, darben. So sieht des Bettlers Noth ein Bettler ungerührt; Mir Würdigern, denkt er, mir hätte viel gebührt.
Er fragte nach dem Namen des Bettlers, und merkte jetzt, daß dieser Unglückliche auch taub und stumm sei. O wie unaussprechlich glücklich bin ich! rief er aus, und ich klage noch? Warum kann ich nicht arbeiten; warum nicht durch das Werk meiner Hände meine Bedürfnisse erwerben? Wie gern würde dieser Elende mit mir tauschen und sich glücklich preisen! Ich bin undankbar gegen den Himmel.
Ich spreche von Georg Sartorius, dem großen Geschichtsforscher und Menschen, dessen Auge ein klarer Stern ist in unserer dunkeln Zeit, und dessen gastliches Herz offen steht für alle fremden Leiden und Freuden, für die Besorgnisse des Bettlers und des Königs, und für die letzten Seufzer untergehender Völker und ihrer Götter.
Mein Kriegsschrei sei verwandelt, Der in die Trommeln rief, jetzt in ein Pfeifchen, Dünn wie des Hämlings, wie des Mädchens Stimme, Die Kinder einlullt; eines Buben Lächeln Wohn auf der Wange mir; Schulknabentränen Verdunkeln mir den Blick; des Bettlers Zunge Reg in dem Mund sich; mein bepanzert Knie, Das nur im Bügel krumm war, beuge sich Wie des, der Pfennge fleht.
Eine Figur, den Hut in der Hand, vertrat ihnen den Weg und sprach sie um ein Almosen an, da er an diesem Festlichen Tage versäumt worden sei. Der Mond schien ihm ins Gesicht, und Eduard erkannte die Züge jenes zudringlichen Bettlers. Aber so glücklich wie er war, konnte er nicht ungehalten sein, konnte es ihm nicht einfallen, daß besonders für heute das Betteln höchlich verpönt worden.
Eine große, grobknochige Frau entstieg dem Schlitten und näherte sich dem Schneehaufen. Das Kind ergriff sie beim Nacken und schleuderte es auf die Landstraße. Dann beugte sie sich herab, schob den Arm unter den Rücken des Bettlers und hob ihn in die Höhe. So trug sie ihn bis an den Schlitten und legte ihn hinein.
So machst du deine Sache nur halb, wenn du ihre Freude verlierst. Versuch' es und gehe selbst. Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses thun; sollten sie auch das Gute im Hinterhalt stiften? Ich dächte, der Herzog wäre für keines Bettlers Empfindung zu groß. Fiesco. Mann, du bist schrecklich, aber ich weiß nicht, warum ich folgen muß. Aber, noch einmal umarme mich, Fiesco!
Was willst du damit sagen? Hamlet. Nichts, als daß ich euch zeigen will, wie es mit einem König so weit kommen kan, daß er eine Reise durch die Gedärme eines Bettlers machen muß. König. Wo ist Polonius? Hamlet. Im Himmel, schikt nur hin, und laßt nach ihm fragen. Wenn ihn euer Abgesandter dort nicht findt, so sucht ihn an dem andern Orte selbst.
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne, Genießt sie der Bettler, wie wir sie genießen! Es möge doch keinen der Reichen verdrießen Des Bettlers im Eigensinn selige Wonne! Dschelal-eddin Rumi spricht Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
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