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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Auch dort findest du mitleidige Herzen! Wenn der schneidende Abendwind dichte Nebel auf die Hochebene hinabregnet, da kann der Wegfahrer getrost anklopfen und auch des erfrorenen Bettlers harrt ein freundlicher Gruß, ein fröhlich loderndes Feuer und ein warmes, in Milch eingebrocktes Brot. Auch dort giebt es Ritter, Beschützer der Frauen und Schwachen. Der Mißhandelte findet seinen Advokaten.
Wie bist du oft so kränkelnder Natur, als hätte dich ein weinend Kind gezeugt. Begeistrung ists, die alles Edle schnell gebiert, sie hat mit des Verschwenders Gold des Bettlers Hut gefüllt. Vierter Auftritt Dumont, elegant gekleidet, kommt aus dem Schloß. Dumont. Ach, wie sein ick doch vergnügt! Ein ganzer Jahr hab ich der Gegend nicht gesehen. Die Nacht war mir zu lang.
Entflieh, verlaß mich, trügerischer Geist, Der Hölle gibt, da er zum Himmel weist. Zeig' her die Kron', wenn du mich nicht geneckt. Hades. In meinem Bettelsack ist sie versteckt; Dem Drachen gleich, der in der Höhle kauert, Auf fette Beut' mit gift'gem Zahne lauert. Phalarius. Ein Diadem in eines Bettlers Tasche? Hades. In schlichter Urn' ruht königliche Asche.
Der alte Mann legte eine Hand vor die Augen und beschattete seine Augen mit der Hand. Wie ein Schatten ging es über seine Augen. „Ich träumte von Einem ... Es ist lange, lange her. Der da kommen sollte ... Ich weiss nicht, ob er vom Himmel ist oder von der Erde? Du bist Fleisch. Aber Dein Fleisch hat den Tod gesehen. Du bist ein König und kommst im Kleide des Bettlers.
Oh, jetzt erst treten alle Warnungen vor meine Seele, die ich aus Stolz und Übermut verschmähte, Cheristane und das grauenvolle Bild des geheimnisvollen Bettlers, der mich so lange Zeit verfolgt und dessen Abkunft ich wohl nie enträtseln werde. Valentin. Nun sein Euer Gnaden nur beruhigt. Wie ich gesagt hab. Alles, was in meinen Kräften steht.
Während ich schreibe, kommt mir die Vorstellung eines armseligen Bettlers, der vor dem Schaufenster eines Juweliers in den kostbaren Schimmer eines Edelsteinkleinods starrt.
In die Nähe des Bettlers gekommen, zog dieser den Hut ab, und sagte mit bittender Höflichkeit: »Wären Sie wohl so gut, lieber Herr, mir zu sagen was heute hier los ist im rothen Drachen, mit all den Kränzen und Blumen, und welches Fest Sie feiern?«
So viel ich mich erinnere, sollte diß das Haus seyn; weil heut ein Feyertag ist, so ist des Bettlers Bude geschlossen. Holla! he! Apotheker. Apotheker. Wer ruft so laut? Romeo. Komm hervor, Mann!
Da wird an Dinge, dumpf geahnt, In ihren Küssen tief gemahnt ... In unsern Worten liegt es drin, So tritt des Bettlers Fuß den Kies, Der eines Edelsteins Verlies. Der tiefe Brunnen weiß es wohl, Einst aber wußten alle drum, Nun zuckt im Kreis ein Traum herum. BALLADE DES
Solchen Besuch eines Bettlers erwartete sie, als ein Mann in braunem Mantel und einer Sturmhaube wiederholt und dringend sie um die Gnade gebeten hatte, sie möchte nicht ihm, sondern einer armen Frau ihres Volkes die Gunst einer Unterredung ohne Zeugen gewähren. Es gelte des Königs Heil: es gelte zu warnen vor thätigem, überführbarem Verrat, der seine Krone, vielleicht sein Leben, bedrohe.
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