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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dann zog sie den Vorhang vom großen Bette weg, in dessen Mitte ihr Heinrich schlief, und labte sich an dem blühenden, vollen Gesicht des Knaben und an dem gesunden Schlaf, und den Mund des Kindes küssend, sprach sie leise: »Herr, erhalte sein Herz bei dem Einigen, daß er deinen Namen fürchte

Am anderen Tage war sie so elend, daß sie nicht aus dem Bette konnte, und jedesmal, wenn eine Tür zuschlug, verjagte sie sich. Seit der Zeit verbot der Bauer es seinen Leuten, von dem zu reden, was in der Welt vorging; soweit es sich machen ließ, blieb er auf dem Hofe und ließ die Feldarbeit den Knechten.

Ich zeige mich Vom Altan dem Rebellenherr, und schnell Bezähmt, gebt acht, kehrt der empörte Sinn Ins alte Bette des Gehorsams wieder. Einundzwanzigster Auftritt Gräfin. Herzogin. Max und Thekla. Gräfin. Herzogin. Hoffnung! Ich habe keine. Max. Das ertrag ich nicht.

Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.

Der Kardinal wird im Augenblicke sichtbar rot; die übrigen wissen nicht, was der Knabe vorzubringen habe, bis der Erzherzog den Kardinal auf sein Gewissen frägt: Ob dieses sein Diener? ob es ein Knabe? ob er es gewußt, daß es ein Mädchen? ob dieses Mädchen nicht in seinem Bette geschlafen

Gerechter Gott, Was für ein starrer Sinn! ehn und dich zurückzurufen Mit zwanzighunderttausendmal mehr Freude, Als du mit Jammer jetzt von hinnen ziehst. Geh, Wärterin, voraus, grüß mir dein Fräulein; Heiß sie das ganze Haus zu Bette treiben, Wohin der schwere Gram von selbst sie treibt; Denn Romeo soll kommen.

Aber einmal ich komme halb ohnmächtig und, nicht auf euch gesagt, mit geschwollenen Füßen nach Hause, will mir die Hände waschen, irgend etwas herunterschlingen, schnell das Tischgebet sprechen und die Knochen im Bette ausstrecken da verkündet mir meine Frau Feige eine frohe Botschaft: Broche-Leë war dagewesen, hatte bittere Tränen vergossen und uns Mörder gescholten, weil uns ihr Unglück nichts anginge; sie sei eine verlassene Waise, elend und einsam wie ein Stein.

Als am Mittag Soldaten mit klingender Marschmusik an dem Krankenhause vorbeizogen, saß die Tänzerin jach in ihrem Bette auf, mit glühenden Augen, gepreßten Lippen, ganz über sich gebückt. Nach einer Weile rief eine scharfe, wenn auch leise Stimme die Schwester an das Bett. Die Tänzerin wollte sticken und begehrte Seide und Leinewand.

Mina war Witwe, ein unglücklicher Kriminalprozeß hatte dem Herrn Raskal das Leben und ihr selbst ihr mehrstes Vermögen gekostet. Ihre Eltern waren nicht mehr. Sie lebte hier als eine gottesfürchtige Witwe und übte Werke der Barmherzigkeit. Sie unterhielt sich einst am Bette Numero Zwölf mit dem Herrn Bendel: »Warum, edle Frau, wollen Sie sich so oft der bösen Luft, die hier herrscht, aussetzen?

Doch in dem Augenblicke, als man zur Prozession auszog, trat der Rhein in sein altes Bette zurück, und schon in der Mittagssonne standen die Aehren wieder schön aufgerichtet und wohlbehalten da, die am Morgen bereits entwurzelt schienen.

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