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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Vielleicht auch schleich ich alleine Jene Pfade nach Haus und betrete froh sie nicht wieder." Also sprach er und gab dem geistlichen Herrn die Zügel, Der verständig sie faßte, die schäumenden Rosse beherrschend, Schnell den Wagen bestieg und den Sitz des Führers besetzte.
„Ich weiß es,“ sagte die Königin mit einem bittern Lächeln, „sie soll nicht nur die Übertragung meiner königlichen Rechte, sondern auch die Verpflichtung enthalten, daß ich auch nach der Thronbesteigung meines Sohnes niemals wieder den spanischen Boden betrete.“
Der Herzog wünscht dich noch heute mit Graf Contrario zu vermählen." Als Angela zusammenschrak, lächelte die Herzogin: "Frauenschicksal!... Bist du denn ein Heiligtum, daß du eine redliche Werbung als Beleidigung empfindest, nicht anders, als schände dein Freier einen geweihten, oder betrete wenigstens einen fremden, verbotenen Boden?
So betrete ich diese Stadt, dachte Siddhartha, unter einem holden Zeichen. Es zog ihn, sogleich in den Hain zu treten, doch bedachte er sich, und nun erst ward ihm bewußt, wie ihn die Diener und Mägde am Eingang betrachtet hatten, wie verächtlich, wie mißtrauisch, wie abweisend. Noch bin ich ein Samana, dachte er, noch immer, ein Asket und Bettler.
Lehre sie, daß das Haus ein Heiligtum sei und das Weib die Hüterin; denn der Mann geht in die Welt und sieht so viel des Bösen und wird oft so verwirrt; sage es ihnen doch, daß es des Weibes Pflicht ist, ihn zu läutern vom Schlechten und ihn zu erheben vom Gemeinen und ihn zu stärken zum Guten. Lehre sie ihr Haus angenehm machen, daß jeder es gern betrete.
René hatte sich hoch aufgerichtet, die jetzt frisch von der See herüberwehende Brise schlug ihm das dunkle lange Haar wild um die Schläfe, und sein Gesicht war von der inneren Aufregung vollkommen bleich geworden, aber seine Augen funkelten und ein trotziges Lächeln kräuste ihm selbst die Lippe, als er mit lauter herausfordernder Stimme hinunter rief: »So kommt denn, wenn Ihr den Muth habt mich zu holen – kommt und seht wessen Blut diese Steine zuerst färben soll – kommt und überliefert einen Mann, der Euch nie ein Leides gethan, seinen Feinden, Ihr seid ja am Ende gar Christen und wollt nach Gottes Geboten handeln – kommt, aber ehe ich jenes Schiff wieder lebendig betrete –« er schwieg plötzlich denn sein Auge hatte in diesem Moment fast unwillkürlich das ferne Fahrzeug gesucht, und er sah jetzt zum ersten Mal das von der Gaffel flatternde Zeichen, wie das zu dem Schiff zurückkehrende Boot, ja ein zweiter Blick überzeugte ihn sogar daß nach Westen hin die drei anderen Boote ebenfalls voll unter Segel waren, und die Wahrheit des Ganzen durchzuckte ihn im Nu.
Indem ich nun von diesem Abgrund zu sprechen beginne, betrete ich diejenigen Gegenden meiner sogenannten Jugend, in welcher die Sümpfe lagen und heut noch liegen, aus denen alle die Nebel und alle die Gifte stiegen, durch welche mein Leben mir zu einer ununterbrochenen, endlosen Qual geworden ist. Dieser Abgrund heißt, damit ich ihn gleich beim richtigen Namen nenne Lektüre.
Anwendungen davon sind die in die Zwoelf Tafeln aufgenommene Bestimmung, dass der zahlungsunfaehige Schuldner, wenn der Glaeubiger ihn verkaufen wolle, verkauft werden muesse jenseits der Tibergrenze, das heisst ausserhalb des Bundesgebietes, und die Klausel des zweiten Vertrags zwischen Rom und Karthago, dass der von den Karthagern gefangene roemische Bundesgenosse frei sein solle, so wie er einen roemischen Hafen betrete.
Die freie kühne Stirn von ihnen überwallt Und in dem Blick, mit zauberischer Gewalt, Den ganzen weiten Himmel offen, Auf mich hernieder sah. Betroffen, Ja zitternd fast von Lust und Liebeswahn Betrete ich des holden Mädchens Nähe Und frage stammle halb verzückt Von solcher nie geahnten Schöne Oh Holde sprich «
Es kann sein, daß Ton und Ausdruck darauf hindeuteten, daß ich noch etwas anderes meine, genug, als ich schwieg, rief die Baronin heftig: »Nein, nein es ist Ihnen irgend etwas Entsetzliches geschehen in jenem Saal, den ich nie ohne Schauer betrete! ich beschwöre Sie sagen Sie mir alles!«
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