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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Fall ich, so ist ihr Urtheil mit dem meinen Gesprochen; aber gönnet mir das Glück, Zu überwinden, so betrete nie Ein Mann dies Ufer, dem der schnelle Blick Hülfreicher Liebe nicht begegnet, und Getröstet scheide jeglicher hinweg! Thoas. Nicht unwerth scheinest du, o Jüngling, mir Der Ahnherrn, deren du dich rühmst, zu sein.
Wie ich bei jeder Begegnung mit einem mir bisher fremden Menschen zunächst und vor allen Dingen seine Seele kennenzulernen suche, so auch die Seele eines jeden Ortes, den ich neu betrete. Und die Seele Hohenstein-Ernsttals war zwar noch die alte; das sah ich sofort; aber sie hatte sich gehoben; sie hatte sich gereinigt; sie hatte ein anderes, besseres und würdigeres Aussehen bekommen.
Er nickte fast unmerklich mit dem Kopf und fuhr fort, auf die kleine Hütte zuzugehen. »Warte,« rief sie ihm nach. »Wir müssen zuerst miteinander sprechen, bevor ich dein Heim betrete. Du hast mich belogen,« fuhr sie drohend fort, als er sich ihr zuwendete. »Du hast mich ärger betrogen, als wenn du mein größter Feind wärest. Warum hast du das getan?«
Heute abend halten Hochzeit mit Masken Astorre Vicedomini und Antiope Canossa. Ich, Ezzelin, gebe das Fest und lade euch alle. Lasset es euch schmecken, ich bin der Wirt! Euch gehören Schenke und Gasse! Den Palast Vicedomini aber betrete noch gefährde mir keiner, sonst, bei meiner Hand! und jetzt kehre ruhig jeder in das Seinige, wenn ihr mich lieb habet! 'Wie sie dich lieben! scherzte Ascanio.
Sie ist Der Frauen Königin, doch ich besitze Sie, wie das Meer die Perlen, keiner ahnt, Wie reich ich bin, und ist einst alles aus, So kann's kein Freund mir auf den Grabstein setzen, Und Bettler unter Bettlern lieg ich da. Drum widerstrebe nicht und nimm den Ring! Die Nacht bricht ein, ich zeig dir das Gemach, Und wenn du siehst, daß ich's mit ihr betrete, So folgst du uns!
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