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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich betrachte es als ein grosses Vorrecht, einen solchen Vater gehabt zu haben: die Bauern, vor denen er predigte denn er war, nachdem er einige Jahre am Altenburger Hofe gelebt hatte, die letzten Jahre Prediger sagten, so müsse wohl ein Engel aussehn. Und hiermit berühre ich die Frage der Rasse. ich bin ein polnischer Edelmann pur sang, dem auch nicht ein Tropfen schlechtes Blut beigemischt ist, am wenigsten deutsches.
»Er verdient sie«, sagte Herr Pfühl und nickte. »Manchmal betrachte ich seine Augen ... es liegt so vieles darin, aber seinen Mund hält er verschlossen. Später einmal im Leben, das vielleicht seinen Mund immer fester verschließen wird, muß er eine Möglichkeit haben, zu reden
Betrachte dieses Bild jeden Tag, jede Stunde, ahme sie nach und werde verehrungswürdig wie sie! Karoline. Ich will meiner Urgroßmutter gern in allem Guten folgen, wenn ich mich nur nicht anziehen soll wie sie. Ha, ha, ha! Sehn Sie nur, so oft ich das Bild ansehe, muss ich lachen, ob ich es gleich alle Tage vor Augen habe, ha, ha, ha!
Ich gebe Briefe dir an meine Leute, An Freunde dir nach Rom und wünsche sehr, Dass du dich zu den Meinen überall Zutraulich halten mögest, wie ich dich Als mein, obgleich entfernt, gewiss betrachte. Tasso. Du überhäufst, o Fürst, mit Gnade den, Der sich unwürdig fühlt und selbst zu danken In diesem Augenblicke nicht vermag. Anstatt des Danks eröffn' ich eine Bitte!
Betrachte ihn nicht als einen Diener, als einen Untergeordneten. Sein Herz ist von Gold, sein Verstand obgleich in der großen Welt nicht gestählt kühl und besonnen. Bedenke ihn auch einst reichlich! „Du findest in unserem Testament, wie ich wünsche, daß er für alle mir geleisteten Dienste belohnt werden soll. „Ange, Ange!
Da bemerke ich nun in erster Linie einen großen Unterschied zwischen Körper und Geist, insofern nämlich der Körper seiner Natur nach stets =teilbar=, der Geist aber durchaus =unteilbar= ist. In der That, achte ich hierauf, betrachte ich mich selbst lediglich als =denkendes= Wesen, so kann ich keine Teile in mir unterscheiden, vielmehr erkenne ich in mir ein durchaus einheitliches Ganzes.
Wir folgen Alle einem innerlich falschen revolutionären System, unsere oder die nächste Generation wird noch zu der selben Ueberzeugung gelangen." Es ist diess der selbe Byron, welcher sagt: "Ich betrachte Shakespeare als das schlechteste Vorbild, wenn auch als den ausserordentlichsten Dichter."
Im Reiche meines Blicks An nackter Wand allein das Kruzifix. An hellen Tagen liebt' in Hof und Saal Ich nicht das Bild des Schmerzes und der Qual; Doch Qual und Schmerz ist auch ein irdisch Teil, Das wußte Christ und schuf am Kreuz das Heil. Je länger ich's betrachte, wird die Last Mir abgenommen um die Hälfte fast, Denn statt des einen leiden unser zwei: Mein dorngekrönter Bruder steht mir bei.
Wirf einen Blick auf die natürlichen und künstlichen Produkte aller Weltteile, betrachte, wie sie wechselsweise zur Notdurft geworden sind!
Ich betrachte es Ja, und dann würde ich mich wieder erinnern, daß ich in meinem Buch doch ganz unwiderleglich bewiesen hätte, daß es keinen Gott gebe, und würde den Zwist abbrechen. »Ich denke, es muß eine große Versuchung, eine furchtbare Versuchung für den alten kranken Magister Eberhard gewesen sein: nur ein Wort an den Pfarrer in Svartsjö, und er hätte das Heilmittel in seiner Hand!
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