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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Und laß, was du gebaut hast, gehen und treiben. Betrachte deine neuen Gebäude mit der geringsten Begeisterung deiner Seele. Für jedes neue Begehren mache dir neue Götter. Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von Göttern sprechen. Laß die alten Götter sterben; bleibe nicht wie ein Klageweib an ihren Gräbern sitzen; Denn die alten Götter heben sich weg aus ihren Gräbern;
Diese Sprache also, die ich als Schranke alles Strebens und Lebens, als Feindin der Bildung betrachte, ist dieses so wenig in den Augen vieler meiner Landsleute, daß sie den vertrautesten Umgang mit ihr pflegen, daß sie ihr, der von Kanzel und Lehrstuhl und aus guter Gesellschaft längst Vertriebenen, eine Freistäte am Heerde ihres Hauses gewähren.
Wie manches Bedeutende sieht man aus Teilen zusammensetzen; man betrachte die Werke der Baukunst, man sieht manches sich regel und unregelmäßig anhäufen; daher ist uns der atomistische Begriff nah und bequem zur Hand, deshalb wir uns nicht scheuen, ihn auch in organischen Fällen anzuwenden.
Die ursächliche Kraft der Dinge? Betrachte sie nur! Aber vielleicht der Stoff? Sieh ihn nur an! Sonst gibt es aber nichts. Sei also doch endlich argloser und freundlicher gegen die Götter! Es ist ja einerlei, ob du diese Untersuchungen hundert oder nur drei Jahre anstellst. Hat sich jemand vergangen, trägt er den Schaden. Vielleicht hat er sich aber gar nicht vergangen.
»Die Romantik hat an unserer jetzigen Beschäftigung allerdings nur einen ganz geringen Theil« sagte Donner lächelnd. »Ja und nein« rief Wolf, seinen Strohhut auf das Holz und seine dunklen Locken mit einer raschen Bewegung des Kopfes aus der Stirn werfend; »auch ich betrachte es als Mittel zum Zweck, und muß, so prosaisch das klingen mag, Geld dabei verdienen.«
Die Annahme, daß man sie in den ersten Kreisen auf Grund ihrer zweimaligen Scheidung als minderwertig betrachte, war ihr ein wenig zur fixen Idee geworden, und sie sah Verachtung und Gehässigkeit da, wo wahrscheinlich oft nichts als Gleichgültigkeit vorhanden war.
Törichter Mensch, der du mich tadeln willst, Daß meine Seele glüht für dieses Weib! Betrachte ihren wundervollen Körper! Sieh ihre weiße Stirn! Ihr schwarzes Haar! Ist es ein Wunder nicht, daß man den Glanz Des Tages und zugleich die dunkle Nacht In einem holden Leib beisammen sieht?
Ich betrachte zunächst die persönliche Seite des Verhältnisses zwischen Unternehmer und Arbeiter.
Denn eine wirklich beschränkte Monarchie könne in einer Gesellschaft, welche die Monarchie als etwas Göttliches und die Beschränkungen derselben als bloße menschliche Erfindungen betrachte, nicht lange bestehen.
So wird dein Teil Freude gleich sein dem der andern. Betrachte das Universum atomistisch. Widerstehe nicht der Natur. Stelle nicht gegen die Dinge die Füße deiner Seele. Daß deine Seele nicht ihr Gesicht wegwende wie das schlechte Kind. Leb in Frieden mit dem roten Licht des Morgens und dem grauen Schimmer des Abends. Sei die Morgenröte gemengt mit der Dämmerung.
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