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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Zweitens geht die Gegenwirkung gegen die erste wirkende Ursache. Die Wirkung, welche die vorher passive Substanz in sich aufhebt, ist nämlich eben jene Wirkung der ersten. Die Ursache hat aber ihre substantielle Wirklichkeit nur in ihrer Wirkung; indem diese aufgehoben wird, so wird ihre ursachliche Substantialität aufgehoben.
Diese seine Untugenden beleidigen ebenfalls unser Gefühl, andererseits treten nun diese beiden Vorstellungen, d. h. die von seiner unnatürlichen und ihm selbst höchst lästigen Körperfülle und die von seiner Völlerei in eine leichte Verbindung, indem der zwischen beiden sich herstellende ursächliche Zusammenhang unserer Gerechtigkeitsidee entspricht.
Dieser genaue ursachliche Zusammenhang zwischen der Richtung der Ströme, der Höhe und Stellung der anliegenden Gebirge, den Bewegungen der Atmosphäre und der Salubrität des Klima verdient die größte Aufmerksamkeit. Wie ermüdend und unfruchtbar wäre doch das Studium der Erdoberfläche und ihrer Unebenheiten, wenn es nicht aus allgemeinen Gesichtspunkten aufgefaßt würde!
Okt. 1688, | + + + |27. Sept. 1717, | 8. Febr. 1716. | + + + Ich gestehe, wenn die Erdstöße nicht gleichzeitig sind, oder doch kurz nacheinander folgen, so erscheint die angebliche Fortpflanzung der Bewegung sehr zweifelhaft. 43 Dieser ursächliche Zusammenhang, den schon die Alten erkannten, beschäftigte die Geister nach der Entdeckung von Amerika wieder sehr lebhaft.
Aber dieses Ding ist nicht nur Substrat, sondern auch Substanz, denn es ist das identische Bestehen nur als des Verhältnisses. Ferner ist sie endliche Substanz, denn sie ist bestimmt als unmittelbare gegen ihre Ursachlichkeit. Aber sie hat zugleich Kausalität, weil sie ebenso sehr nur das Identische als dieses Verhältnisses ist. Als Ursache nun ist dieses Substrat die negative Beziehung auf sich. Aber es selbst, worauf es sich bezieht, ist erstens ein Gesetztseyn, weil es als unmittelbar Wirkliches bestimmt ist; dieß Gesetztseyn als Inhalt ist irgend eine Bestimmung überhaupt. Zweitens ist ihin die Kausalität äußerlich; diese macht somit selbst sein Gesetztseyn aus. Indem es nun ursachliche Substanz ist, besteht seine Kausalität darin, sich negativ auf sich, also auf sein Gesetztseyn und äußere Kausalität, zu beziehen. Das Wirken dieser Substanz fängt daher von einem
Die absolute Substanz, als absolute Form sich von sich unterscheidend, stößt sich daher nicht mehr als Nothwendigkeit von sich ab, noch fällt sie als Zufälligkeit in gleichgültige, sich äußerliche Substanzen aus einander, sondern unterscheidet sich einer Seits in die Totalität, welche, die vorhin passive Substanz Ursprüngliches ist als die Reflexion aus der Bestimmtheit in sich, als einfaches Ganzes, das sein Gesetztseyn in sich selbst enthält und als identisch darin mit sich gesetzt ist, das Allgemeine; anderer Seits in die Totalität, die vorhin ursachliche Substanz, als in die Reflexion ebenso aus der Bestimmtheit in sich zur negativen Bestimmtheit, welche so als die mit sich identische Bestimmtheit ebenfalls das Ganze, aber als die mit sich identische Negativität gesetzt ist; das Einzelne.
In der bedingten Kausalität hingegen bezieht die Ursache in der Wirkung sich auf sich selbst, wäl sie ihr Anderes als Bedingung als vorausgesetztes ist, und ihr Wirken dadurch ebenso sehr Werden, als Setzen und Aufheben des Andern ist. Ferner verhält sie sich hiermit als passive Substanz; aber, wie sich ergab, entsteht diese durch die auf sie geschehene Wirkung als ursachliche Substanz.
Die ursächliche Kraft der Dinge? Betrachte sie nur! Aber vielleicht der Stoff? Sieh ihn nur an! Sonst gibt es aber nichts. Sei also doch endlich argloser und freundlicher gegen die Götter! Es ist ja einerlei, ob du diese Untersuchungen hundert oder nur drei Jahre anstellst. Hat sich jemand vergangen, trägt er den Schaden. Vielleicht hat er sich aber gar nicht vergangen.
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