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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Bedenke doch recht, wieviele Wege du gefunden, verworfen und längst vergessen hast. Aber dann sieh weit, weit hinaus, und betrachte das Verlangen und die Worte der Erkenntnis derer, deren Namen die Erinnerungskraft der Menschen bewahrt hat. Aus ältester Zeit her klingt das Wort: der Weg. Keiner der Vollendeten suchte oder nannte den Weg; forsche nach, sie alle riefen: Ich bin der Weg!

Ich betrachte diese fernern Unterschiedsbestimmunge, wie sie Kant angiebt.

Mit mir ein solches Spiel spielen zu wollen! Was sagen Sie zu diesen Briefen? Wie reimen Sie dies alles zusammen?" Der alte Herr setzte sich zu Emil nieder, legte seine Hand zutraulich auf seine Schulter und sprach: "Ich habe dir letzthin gesagt, daß ich sechzig Jahre habe und du zwanzig, daß ich also auch manches kälter betrachte und darum schärfer als du.

Aber als ich das Band näher betrachte, sehe ich deutlich die Spur eines Blutstropfens!

Sieh an deines Vaters und mein Alter, und betrachte, wie wir kein ander Freud, noch Trost haben, dann allein von dir! Und so kein ander Ursach wäre, dich in deinem Fürnehmen zu verhindern, gedauchtet mich solche genugsam. Hierum bitt ich dich, liebster Sohn, als viel ein Mutter ihr Kind bitten kann, du wollest deines Hinziehens fürder schweigen

Der Irrtum ist nämlich nicht die reine Negation, sondern der Mangel, das Fehlen einer mir gewissermaßen zukommenden Erkenntnis, und wenn ich das Wesen Gottes betrachte, so scheint es mir unmöglich, daß Gott ein Vermögen in mich gelegt habe, das nicht in seiner Art vollkommen wäre, oder dem eine ihm zukommende Eigenschaft fehlt.

Die planetarischen Kulturen geistiger Wesen sind die großen Grotesken Gottes. Gottes materielle Erscheinungsform ist notwendig grotesk. Man könnte eine Bibliothek schreiben von den Selbsttröstungen Gottes. Nicht, daß gekämpft wird, ist das Tragische der Welt. Sie selbst ist das Tragische. Betrachte den gefüllten Zuschauerraum eines Theaters.

Ich sehe in ihrem Hause nach, betrachte die Dinge im Schlosse, im Meierhofe, auf den Feldern, nehme Teil an ihren Wünschen und Meinungen und schloß die Erziehung und die Zukunft ihrer Kinder in mein Herz. So leben wir in Glück und Stetigkeit gleichsam einen Nachsommer ohne vorhergegangenen Sommer.

»Dann betrachte es als Strafelächelte Sarno »und nun Adieu, Ihr lieben Freunde, die Ihr noch bis zuletzt bei mir ausgehalten habt. Adieu, Könnern, Adieu, Schwartzau, auf Wiedersehen in Riound in das Boot springend, gab er das Zeichen zum Abstoßen.

Vom Ruhm: Betrachte die Gesinnungen der Ruhmsüchtigen, von welcher Art sie sind und was sie einerseits meiden und andererseits suchen! Bedenke ferner: Wie bei den übereinandergewirbelten Sandhügeln, die früher hergewehten von den später aufgehäuften bedeckt werden, so wird auch im Leben das Frühere vom Späteren bedeckt.

Wort des Tages

mützerl

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