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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich könnte nun eigentlich ganz zufrieden sein; verdient habe ich auch ganz schön aber trotzdem, bleiben werde ich nicht in dieser Stellung. Ich betrachte sie nur als Übergang. Ich werde mir etwas Geld sparen, da ich meine Kost an Bord habe, brauche ich ja wenig, und ich will mich offenen Auges umsehen, um vor allen Dingen einige Bekanntschaften zu machen.
Und was kann diese Lockspeise sein? Nun, du lieber Himmel, was anders, als die Kleider. Perlen, Bänder, Spitzen. Auch das ist eine heilige Dreifaltigkeit der Hölle. Von Belzebub angefangen waltet darin jeder Teufel; der eine ruft: »Komm, betrachte mich,« der andere ermutigt: »Probiere mich,« der dritte flüstert: »Sei verdammt meinetwegen.«
März 1872 verlesen, auf der Tölcke, der frühere Vertrauensmann Schweitzers, ausgeführt hatte: „Wenn man die Geschichte des Vereins betrachte, so falle es einem in die Augen, daß jedesmal, wenn derselbe in die Höhe ging, irgend ein Experimentchen gemacht wurde, das ihn wieder herunterbrachte.“
Sie hatte sich an Hören und Schweigen gewöhnt aber sie saß diesmal in der peinlichsten Lage, die durch des Fremden weiteres Gespräch eher vermehrt als vermindert wurde, das er mit heiterer Eigenheit und Bedächtlichkeit fortsetzte. "Nun glaub ich", sagte er, "auf dem rechten Wege zu sein, da ich mich immerfort als einen Reisenden betrachte, der vielem entsagt, um vieles zu genießen.
Ich betrachte hier die Tragik nicht um ihrer selbst willen, sondern als Gegenbild des Humors. Soll aber die Tragik das volle Gegenbild des Humors sein, so dürfen wir sie nicht in dem engen Sinne nehmen, in dem wir sie zu nehmen pflegen, sondern müssen als tragisch jede Art des ernsten Konfliktes bezeichnen. Die Tragik, im engeren Sinne, ist Tragik des äusserlich ungelösten Konfliktes.
In dieser stolzen und ergebenen Stimmung schrieb er an Achim Ursanner, an den er sich jetzt zuweilen wie an einen heimlichen Boten wandte: »Daß ich in meiner Zeit lebe, ist mein Schicksal; daß ich sie betrachte, enthält schon einen Triumph über das Schicksal. Vor ihr stehe ich wie vor einem Spiegel.
Ich weiß, das Heim ist in guten Händen. Und eines, lieber Freund, vergesse ich Ihnen mein Lebtag nicht. Es gab einen Sommerabend, an dem Sie die Hände ausstreckten nach der schönen Hanne. An diesem Abend fanden Sie meinen Brief, in dem ich Ihnen sagte, daß ich Fräulein Eva Bunkert, die Forellenhof-Hanne, als meine Braut betrachte. Und seit diesem Abend sind Sie dem Mädchen aus dem Wege gegangen.
Der Maler verlangt, dass der Zuschauer nicht zu genau, zu scharf zusehe, er zwingt ihn in eine gewisse Ferne zurück, damit er von dort aus betrachte; er ist genöthigt, eine ganz bestimmte Entfernung des Betrachters vom Bilde vorauszusetzen; ja er muss sogar ein ebenso bestimmtes Maass von Schärfe des Auges bei seinem Betrachter annehmen; in solchen Dingen darf er durchaus nicht schwanken.
Und plötzlich zerriß etwas wie ein dichter, schwarzer Vorhang in zwei Stücke, und seine umnebelten Augen gewannen einen klaren Ausblick. Es war ihm auf einmal zumute, als erwache er aus einem zweijährigen totenähnlichen Schlaf und betrachte nun mit ungläubigem Kopfschütteln all das Haarsträubende, welches er in diesem Zustand begangen haben sollte. Die Leidensgeschichte seines
Wir gehn fleißig hin und wider, ich mache mir die Plane des alten und neuen Roms bekannt, betrachte die Ruinen, die Gebäude, besuche ein und die andere Villa, die größten Merkwürdigkeiten werden ganz langsam behandelt, ich tue nur die Augen auf und seh' und geh' und komme wieder, denn man kann sich nur in Rom auf Rom vorbereiten.
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