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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Dissenterprediger, welche gegen den Papismus zu den Waffen gegriffen hatten, und von denen einige vielleicht schon im großen Bürgerkriege gekämpft hatten, beteten und predigten in rothen Röcken und hohen Reitstiefeln, mit langen Schwertern an der Seite. Auch Ferguson gehörte zu Denen, welche Reden hielten.
Da fragte Luthers Gattin „nach ihrer Gewohnheit“, wer denn der Schreiber des Briefes wäre. Die Wittenberger Freunde beteten in der Kirche öffentlich um die Freilassung und gingen den Landgrafen von Hessen darum an .
Und sie hörte das Geläute der Glocken und das Prasseln der Brände und alle Laute, die die menschliche Stimme hat, um Schmerz und Todesangst auszudrücken. Sie hörte, wie sie in den Kirchen beteten und in den Stuben weinten. Sie hörte die Worte des Abschieds und die Worte frommer Fügsamkeit.
Die Heilssoldatinnen auf der Estrade wankten, und auf ihren Stirnen perlte der Schweiß. Sie riefen und beteten um Stärke. Plötzlich fuhr ein Hauch durch die Luft, ein Flüstern schlug an ihr Ohr. Sie wußten nicht, woher es kam, aber sie fühlten einen Umschlag. Gott war mit ihnen. Er kämpfte für sie. Aufs neue in den Kampf!
Und, fürwahr!, alle diese höheren Menschen, die zwei Könige, der Papst ausser Dienst, der schlimme Zauberer, der freiwillige Bettler, der Wanderer und Schatten, der alte Wahrsager, der Gewissenhafte des Geistes und der hässlichste Mensch: sie lagen Alle gleich Kindern und gläubigen alten Weibchen auf den Knien und beteten den Esel an.
Die Stimme des Reïs tönte laut schallend über das Deck: »Blickt auf, ihr Männer, der Schellahl kommt, der Katarakt! Tretet zusammen und betet die heilige Fatcha!« Die Leute folgten seinem Gebote und begannen: »Behüte uns, o Herr, vor dem von dir gesteinigten Teufel!« »Im Namen des Allbarmherzigen!« intonierte der Reïs. Darauf fielen die andern ein und beteten die Fatcha, die erste Sure des Koran.
Ich weiß die Stadt nicht und nicht das Jahr; weiß nur, daß es eine Zeit war, da es viel regnete, viel regnete. Verbürgt ist, daß in dieser selben Zeit die Menschen auf den Straßen kleine herumstreifende Kinder fanden, die nicht wachsen wollten. Mädchen von sieben Jahren beteten auf den Knien darum, daß sie nicht älter würden, und die Pubertät schon sah totgetroffen aus.
Wir Frohen schritten Hand in Hand und beteten stumm Und glaubten an den Frühling, als der Schnee noch lag ... Du sollst nicht weinen gib mir deine liebe Hand! Der Frühling kam, uns beide fand er nicht vereint; In Sommernächten duftete süß der Lindenbaum Wir aber durften nicht in Liebe beisammen sein. Nun ward es wieder Winter und es starrt der Schnee.
Und als diese Bewegung statt fand, nahmen die Heiligen aus dem Himmel sie wahr; der Pfeiler der Erde wurde erschüttert von seinem Grunde, und der Schall wurde gehört von den Enden der Erde bis zu den Enden des Himmels zur selben Zeit. 5. Alsdann fielen die alle nieder und beteten an den Herrn der Geister. 6. Dies ist das Ende der zweiten Parabel. Das Buch Henoch in
Und als sie beteten, sank die siebenjährige Tochter sterbend in die Arme der Mutter, und als die Mutter mit gebrochenem Herzen ihr zusprach und ihr Kind der Barmherzigkeit Gottes empfahl, da verliessen sie ihre Kräfte auch. Sie war eine 14tägige Kindbetterin, und sie sank mit dem teuern Leichnam ihres Kindes in dem Schoss ebenfalls leblos darnieder.
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