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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie beteten zwar noch immer, aber nur mit solch leisem Gemurmel, daß dasselbe am Ufer unmöglich gehört werden konnte. Auf der Plattform ausgestreckt unterbrachen auch die Körper der Flüchtlinge kaum die ebene Fläche des Wassers. Der alte Seemann, der sich jetzt am Vordertheile neben seinen Leuten aufhielt, begnügte sich, nur die Eisschollen zu vermeiden, was ohne Geräusch zu erreichen war.

Da ist er nächtlich und mitternächtlich, wo alle Augen der tiefste Schlaf geschlossen hielt, in die Häuser geschlichen und hat die silbernen oder goldenen Gaben auf Tische, Betten und Wiegen hingeschüttet; daß die Leute, wenn sie erwachten, erstaunten und die Hände zusammenfalteten und beteten.

Sie sang die Totenlitanein In kindisch frommer Weise; Das klang so schauerlich in der Nacht Die Mönche beteten leise. Karl I. Im Wald, in der Köhlerhütte, sitzt Trübsinnig allein der König; Er sitzt an der Wiege des Köhlerkinds Und wiegt und singt eintönig: Eiapopeia, was raschelt im Stroh?

Diese, lehrte man, beteten den Mammon als Gott an und glaubten nicht an Christus; täglich kämen bei ihnen Fälle vor, wo einer den anderen totschlüge; die Römisch-Katholischen, die in ihre Länder kommen, würden zum Tode verurteilt; sie hätten keine Gesetze, sondern lebten fortwährend in einem anarchischen Zustand.

Der Gebrauch stammt von den Heiden her, die früher in den Gegenden waren, denen jeder Tag gleich war und denen man, als sie zum Christentum bekehrt waren, ein Zeichen geben mußte, daß der Gottestag im Anbrechen sei. Einstens wurde dieses Zeichen sehr beachtet; denn wenn die Glocke klang, beteten die Menschen und setzten ihre harte Arbeit zu Hause oder auf dem Felde aus.

Die Schiffsknechte, wenig davon erbaut, einen an der Pest Verstorbenen an Bord zu haben, zogen das Ländseil ein, und stießen ab. Von den Wellen erfaßt, drehte sich das breite Schiff und glitt dann, gut gesteuert, schnell hinab. Die Mönche beteten laut.... Scharf griff der Fürst weiter ein.

Lehre sie, daß des Weibes Mission hoch und heilig ist. Meine Stimme wird schwach, und nun versprich mir, Deinen Töchtern einst meine Geschichte zu erzählen; und nun laß' sieh', wie die Sonne schon sinkt, laß' uns beten. Ich sank neben ihrem Bette auf die Kniee und wir beteten; ich hörte ihr Amen und dann einen leichten Seufzer; ich sah auf zu ihr, ihr Auge war geschlossen, sie schlief.

Da ist er nächtlich und mitternächtlich, wo alle Augen der tiefste Schlaf geschlossen hielt, in die Häuser geschlichen und hat die silbernen oder goldenen Gaben auf Tische, Betten und Wiegen hingeschüttet; daß die Leute, wenn sie erwachten, erstaunten und die Hände zusammenfalteten und beteten.

Sie erwachte in meinen Armen, und als ich ihr die Ursache meiner Tränen sagte, nahm sie meine Hände von ihrem Hals und faltete sie, und schloß sie in ihre lieben Hände, und so beteten wir zusammen zu Gott, und dankten ihm, daß er uns diese Nacht erhalten und uns verliehen habe, diesen Tag zu unserer Besserung anzutreten.

Sie fragte ihn, ob sie mit ihm beten solle. »Ja, Sararief er, »von ganzem HerzenSie begann inbrünstig mit ihm zu beten, und tief in die Nacht hinein lagen sie auf den Knieen, bis alles Licht ausgebrannt war. Ohne daß sie es gewahr wurden, kamen die andern Todgeweihten, denen der Wärter die Türen geöffnet hatte, und beteten mit.

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