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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Darüber war er natürlich sehr traurig und betete oft zu den Göttern, sie möchten doch dem harten Winter ein Ende machen oder ihm anderweit Hilfe senden. Eines Tages hatte er wieder nur eine ganz kleine Last Holz in die Stadt bringen können, und der Erlös reichte nicht einmal zu dem Nötigsten, geschweige denn zu einem Fläschchen Sake für den Vater.
Obwohl sie gar keine Schule besucht hatte, von einem Kirchenbesuch vollends gar keine Rede war, keine Ahnung von Lesen und Schreiben hatte, betete sie doch jeden Abend und Morgen mit ihren Kindern ein altes Gebet in unserer Sprache. O Dewlesker Dad, o Dewlesker Tschawo, o Dewlesker Mulo, priserele man!# Gott Vater, Gott Sohn, Gott hl. Geist, segne mich!
An dem Abend aber, wie er in seiner stillen Kammer war, betete er von Herzen demütig, denn er fühlte, daß er im Unrecht war, zu denken, der liebe Gott sollte ihm geben, was ihm mangelte, und er hatte ihn ja gar nie darum gebeten. Stineli trat gedankenvoll in den Garten ein.
Er äußerte den Wunsch, man möge heut in der Kirche für ihn beten; "Sie kennen mich ja alle!" sagte er. Der Pastor versprach ihm das. Dann aber betete er noch von Herzen am Schmerzenslager für den Kranken und seine Angehörigen.
Er wandte sich während des Forttastens mit dem Gesichte nach Morgen und betete mit lauter Stimme die heilige Fatcha: »Im Namen des allbarmherzigen Gottes. Lob und Preis Gott dem Weltenherrn, dem Allerbarmer, der da herrscht am Tage des Gerichtes. Dir wollen wir dienen und zu dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg derer, die deiner Gnade sich freuen und nicht den Weg derer, über welche
Und als sie aus der Kammer war geschieden, Da mußten meine Augen Tränen gießen, Da fühlte ich zuerst den Schmerz hienieden! Ich betete: "Maria, sei gegrüßet, So viele Tränen sie geweint!" und schlief in Frieden.
Die Großmutter trug nach wie vor ihren Holzschemel auf die Wiese, und betete daran, und sie und klein Marthe fragten täglich, wann denn Felix komme. Der Vater mähete Roggen und Gerste die Mutter machte Käse und band Garben und der fremde Ziegenbube trieb täglich auf die Haide. Von Felix wußte man nichts.
Tief aufatmend streckte ich die Arme und dehnte die Brust, und plötzlich freute ich mich, daß ich gar nichts war als ein junges Menschenkind mit dem ganzen reichen großen Leben vor mir. In schwärmerischer Verzückung sank ich vor dem Altar des guten Glücks in die Kniee und betete den Unsterblichen an, dessen Atem ich zu fühlen meinte.
Er hatte selbst verfolgt und gequält, und Verfolgung und Qualen andrer waren ihm zuteil geworden, mehr als sein Herz ertragen konnte. Darum zog er hinaus auf die große Heide, grub sich eine Höhle am Flußufer und wurde ein heiliger Mann, dessen Gebete an Gottes Thron Gehör fanden. Hatto, der Eremit, stand am Flußgestade vor seiner Höhle und betete das große Gebet seines Lebens.
Seine Räte drängten ihn, nach Tirol zu fliehen, selbst die Jesuiten stimmten für Nachgiebigkeit. Ferdinand weigerte sich. Die Lage war furchtbar; Geschosse flogen in die kaiserlichen Fenster, Ferdinand mußte sein Wohnzimmer verlassen. Er betete gegen seinen Feind.
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