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Aktualisiert: 27. Juli 2025
»Nein,« rief Sadie schnell, aber doch nicht im Stand eine gewisse Verlegenheit zu verbergen »er lacht mich niemals aus.« »Aber er betet auch nicht.«
Meine silberne Uhr soll der Herr Pfarrer haben, wenn ich ehrlich begraben werde. Mein Pferd, die Uniform und Waffen gehören dem Herzog, diese meine Brieftasche gehört dein. Adies, herztausender Schatz, adies, liebe Großmutter, betet für mich und lebt alle wohl! Gott erbarme sich meiner ach, meine Verzweiflung ist groß!"
Dies ist Ihnen nicht als Strafe beschert, sondern als Warnung; es besteht wohl eine himmlische Fürsorge für Sie; wahrscheinlich betet jemand für Sie. Gehen Sie jetzt auf den Markt und kaufen Sie sich einen jungen Hund; diesen Hund halten Sie bei sich Tag und Nacht. Die Erscheinungen werden aufhören, und außerdem wird Ihnen der Hund nützlich sein.‹
Also gab ihm der Kaiser den Gulden und liess sich genau von ihm beschreiben, wie seine Mutter heisst, und wo sie wohnt, und während das Büblein zum dritten Doktor springt, und die kranke Frau betet daheim, der liebe Gott wolle sie doch nicht verlassen, fährt der Kaiser zu ihrer Wohnung und verhüllt sich ein wenig in seinen Mantel, also dass man ihn nicht recht erkennen konnte, wer ihn nicht express darum ansah.
Nein, das muß ich hier sagen, hier vor dem König, daß mein Oheim ein frommes, gutes Leben führt und betet und fastet und seit Wochen kein Fleisch ißt, sondern Gras und Kräuter. Laßt ihn kommen, o König, vor euch selbst und sehet, ob es nicht also sei. Reineke's Neffe hatte gesprochen, und der König hatte gehört. Da kam Henning daher, der Hahn; und hinter ihm trug man eine Henne ohne Kopf und Hals.
Er betet für sich, wenn die Reihe an ihn kommt, betet aber auch für manchen Andern, der gerne eine Portion Fleisch oder etwas Anderes opfert, um nicht durch ein lautes Vaterunser in den Verdacht christlicher Frömmigkeit zu gerathen oder um seine Unwissenheit nicht durch Steckenbleiben zu offenbaren.
Sein fürchterliches Lächeln, das niemals nachzuweisen gewesen war, jetzt sagte es mit klaren Worten: »Ist das die Stärke, zu der ich, dein Gewissen, dich zwingen sollte? Ein Weib kommt, es betet dich an. Dein Blut reißt dich zu ihr. Und den Bedenken von Kranken zuliebe schickst du das heiße Leben fort?
O er ist ja auch ein Mensch, er liebt ja Gott und betet das Schicksal und die Tugend an und dennoch, mir ist alles genommen und doch zögert meine Trägheit noch? Wie mit hundert Stricken wird mein Arm zum tödtlichen Streich herabgerissen und ich kämpfe noch gegen diesen Schlag, und muß Selim nicht dennoch sterben?
»Aber Le-fe-ve betet gar nicht,« warf das Mädchen wieder ein, dem Gedanken folgend daß die Europäer selber, in verschiedene Religionen getrennt, kein Vertrauen auf den Gott hätten, den sie den Inseln gebracht »er ist ein guter Mann, aber er lacht, wenn man ihn an seine Pflicht als Christ will mahnen; thut das René nicht auch?«
Die Religion, sagt man, sei nur ein prächtiger Teppich, hinter dem man jeden gefährlichen Anschlag nur desto leichter ausdenkt. Das Volk liegt auf den Knieen, betet die heiligen gewirkten Zeichen an, und hinten lauscht der Vogelsteller, der sie berücken will. Alba. Das muß ich von dir hören? Egmont. Nicht meine Gesinnungen!
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