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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Und die Schätze aller Welten Habe ich bei Euch verloren, Nichts besitz ich auf der Erde, Da Ihr mich mir selbst genommen. Was ich künftig nun erwerbe, Habt Ihr schon von mir gewonnen. Geht und betet, daß die Ehre Mir nicht gehe heut verloren!"

Fougères trug seine Freude vor ganz Paris zur Schau und erzählte seinen ehemaligen Kameraden, die ihm begegneten, mit gleichgültiger Miene: "Der König hat ein Schlachtengemälde bei mir bestellt." Frau von Fougères, die ihren Gatten mit zwei Kindern beschenkt hat, betet ihn an.

Aber Liebe sorgt und wacht Noch in später Mitternacht. Manche heiße Thräne rinnt; Mutter betet für ihr Kind. Wenn ihr froh und glücklich seid, O, dann denkt an fremdes Leid! Späte Nacht ist’s. Reinhold liegt Sanft in Schlummer eingewiegt. Mutter hat den kranken Jungen Endlich in den Schlaf gesungen.

Meine Vernunft heißt mich das Knie des Unterthans vor dem Blut Dorias beugen, aber mein Herz betet die schöne Julia an. Eine Verbrecherin ist meine Liebe, aber eine Heldin zugleich, die kühn genug ist, die Ringmauer des Rangs durchzubrechen und gegen die verzehrende Sonne der Majestät anzufliegen. Julia.

Richard, dein Weib, Anna, dein elend Weib, Die keine ruh'ge Stunde schlief bei dir, Füllt deinen Schlaf jetzt mit Verstörungen. Denk in der Schlacht an mich und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb! Schlaf, ruh'ge Seele, schlaf geruh'gen Schlaf! Dir zeige Glück und Sieg im Traume sich: Es betet deines Gegners Weib für dich.

Pietro schweigt, und tief betroffen Legt der Jüngling die Orange Zu den andern in dem Korbe. Schweigend gehn sie nun zusammen Bis zu der Kapelle oben, Und des Abends Zaubergarten Schwankt vor ihrem Aug entrollet. Aus den Tälern wächst der Schatten, Und es betet schon die Sonne Ihren Abendsegen, schwankend Auf des Waldes goldnen Kronen.

Er verhielt auf einem Platz, sank auf eine Mauer, schloß die Augen, spürte mit den Händen durch die Luft wie durch Wasser und drängte: Liebe Stadt, laß Dich doch besetzen! Beheimate mich! Nimm mich auf in die Gemeinschaft! Du wächst nicht auf, Du schwillst oben nicht an, alles das ermüdet so. Du bist so südlich; Deine Kirche betet in den Abend, ihr Stein ist weiß, der Himmel blau.

Denn nur wer Mannes genug ist, wird im Weibe dasWeib erlösen. Und diese Heuchelei fand ich unter ihnen am schlimmsten: dass auch Die, welche befehlen, die Tugenden Derer heucheln, welche dienen. "Ich diene, du dienst, wir dienen" so betet hier auch die Heuchelei der Herrschenden, und wehe, wenn der erste Herr nur der erste Diener ist!

Er ist ein Sohn meines Volkes. Er betet zu dem Schlangengott! Sieh hier seine braune Haut unter dem Halse. Braun wie Aspa, – und hierhier, eine Schrift; Schriftzeichen eingeritzt über seiner Brust: die heilige Geheimschrift meiner Heimatjubelte sie. Und, mit dem Finger deutend, hob sie an zu lesen.

O Freunde, wenn ihr keine Mittel wißt, Mich in Besitz von Leïla zu setzen, So bitt ich euch: schafft meinen Sarg herbei, Bereitet mir das Leichentuch und betet Zu Allah, daß er gnädig sei dem Manne, Des Herz gebrochen ward durch Leïla. Du hast in deine Arme mich gelockt Mit Worten, so beredt, daß scheue Gemsen Aus Felsenhöhn herabgestiegen wären.

Wort des Tages

mützerl

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