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Aktualisiert: 27. Juli 2025
"Was ist's, Jean, ich meine schier, das Beten wolle Dir kommen? frage ich, aber der Jean gibt keine Antwort und wie die Russen, lauter leibhaftige, in Stahl und Eisen gepanzerte Riesen sich nähern, betet der Jean laut aus allen Kräften und will mein Seel mitten im dritten Glied auf die Knie fallen, so daß der Sergeant ihm fluchend den Gewehrkolben in den Rücken stößt.
Abdallah. Sieh, wie hier verloren ein Glühwurm mit mattem Fluge summt und sich in das feuchte Gras setzt, so einsam und traurig wie die verarmte Wittwe, die im engen Gemach bei der kleinen Lampe weinend betet und sie nicht auslöschen will, um mit dem Strahl nicht auch das Bild eines Freundes zu verlieren.
Endlich! Mir fehlte noch was! Die verkündigt's der Stadt! Nun geht's von Ort zu Ort, von Haus zu Haus, von Mund zu Mund. Ja, betet, betet, betet! Wir können's brauchen! Was soll ich noch sagen! Ernst. Was Ihr könnt! Prüft Punkt für Punkt, ich steh Euch Rede, diesmal, wie allemal! Habt Ihr etwas gegen die Männer einzuwenden, die das Gutachten abgaben und den Spruch fällten? Preising.
Die Stunde ist da sie ist gekommen wie ein Dieb über Nacht. O, wie der wilde Presi zahm ist und betet. Ein schönes Alter. Nein, kein schönes Alter. Binias Augen reden: Vater, warum hast du mich in die Hand eines Schuftes gezwungen und ich hätte glücklich sein können mit Josi Blatter, der ehrenvoll aus der Fremde heimgekommen ist. »Frieden. Frieden! « Wieder sinkt sein Kopf.
Im Wald betet man unwillkürlich, und es ist auch der einzige Ort in der Welt, wo Gott nahe ist; Gott scheint die Wälder erschaffen zu haben, daß man wie in heiligen Tempeln darin bete; der eine betet nun so, der andere so, aber alle beten. Wenn man unter einer Tanne liegt und ein Buch liest, so betet man da, wenn Beten dasselbe ist wie das Verlorensein in Gedanken.
Und du, Herz mit Fibern von Stahl, enthärte dich, und werde so weich wie die Sehnen eines neugebohrnen Kinds! Es kan noch alles gut werden. Neunte Scene. Hamlet. Izt könnt' ich's am füglichsten thun, izt da er betet, und izt will ich's thun so fährt er doch gen Himmel Und das sollte meine Rache seyn? Das würde fein lauten!
Er hat mir selbst gestanden, daß er jedesmal vor dem Einschlafen Angst hat, sein Schlaf könne sich ihm unbewußt in Tod verwandeln, und er betet, Gott möge ihn doch ganz gewiß am andern Morgen wieder aufwachen lassen. Nein, es ist nicht Feigheit; es ist vielleicht die Ahnung einer großen Gefahr, auch der Trieb, viel Versäumtes nachzuholen.
Geh an den Galgen, du Hund, an den Galgen; du Hurensohn von einem unverschämten Polterer; wir fürchten uns weniger vor dem Ertrinken als du. Gonsalo. Matrosen. Alles ist verlohren! Betet, betet; alles ist verlohren! Bootsmann. Wie, müssen wir uns in Wasser zu tode sauffen? Gonsalo. Der König und der Prinz beten; wir wollen gehen und ihnen helfen; denn es geht uns wie ihnen. Sebastian.
Ich bin seit Lorenzentag recht gesund gewesen und habe kein Sausen im Kopf gefühlt; das hat mich fein lustig gemacht zu schreiben, denn bisher hat mich das Sausen wohl zerplaget. Grüße alle und alles; ein andermal weiter. Gott mit euch. Amen. Und betet getrost: es ist wohl angelegt, und Gott wird helfen. Gegeben am Sonntage nach Lorenzentag, Anno 1530.“
Vor einem solchen Sterben entsetzen sich denn auch die, die es mit ansehen, und wer so stirbt, wird in Trauer und aller Stille aus der Stadt getragen; dann betet man zu dem den Seelen der Verstorbenen gnädigen Gott, er möge dem Heimgegangenen seine Sünden aus Gnaden vergeben, und setzt die Leiche bei.
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